Du wirst mich verlassen!

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Noch immer wütend starrte Aang auf mein Sohn der angefangen hat zu schreien. Ich setzte mich auf und fing an ihn zu stillen. "Also hatte ich recht." Fing Aang mit bedrohlich leiser Stimme an. Ich sah ihn an und und merkte wie immer wütender er wird. "Du hattest was mit Zuko als du dort warst stimm's? Er schmiss ein Stuhl um und schrie. "Sag es mir!" Ich schluchzte leise auf stande auf und rief Minuri zu mir die gleich kam meinen Sohn ohne Worte abnimmt und aus den Zimmer brachte. Erschöpft und ängstlich drehte ich mich wieder zu Aang um. Er kam auf mich zu. "Und wage es ja nicht mich anzulügen niemand von deiner oder meiner Familie hat goldene Augen wie sie das Baby hat! Du warst bei ihm und hast mit ihm geschlafen! Wolltest du mir damit weh tuen weil wir uns gestritten haben?!" Ich sah ihn geschockt an. "Nein Aang ich wollte dir damit nicht weh tuen ich ich... Ich habe mich in ihn verliebt und er in mich. Aber die Affäre ist beendet Aang." Versuche ich mich zu rechtfertigen. Doch das ich gesagt habe das ich mich in Zuko verliebt habe hatte Aang wahrscheinlich am meisten getroffen den ich sah einen Schmerz in seinen Blick der aber sogleich wieder hart wurde. "Achso und du kehrst zu mir zurück und dachtest ich bemerke nichts und kannst mir dieses Kind unterschieben als wäre es meins!? Dachtest du ich wäre so dumm und hätte geglaubt das das trotz das es goldene Augen hat meins ist?!" Diesmal schmiss er einen Tisch um. Dann nahm er meinen Arm und drückte ihn so das es schon weh tut. "Weist Du was du in meinen Augen bist Katara?" Zischte er mir zu. "In meinen Augen bist für mich nichts mehr. Du bist für mich gestorben! Du wirst diesen Tempel verlassen. Du wirst mich verlassen. Packe deine Sachen nimm dein Kind und gehe ich werde dich nicht halten!" Er schubste mich Richtung Tür und lief auf das Bett zu setzte sich darauf und vergrub sein Kopf in seinen Händen. Doch so schnell lass ich mich nicht abschütteln und kehre langsam zu  ihm kniete mich hin und nahm sein Gesicht in meine Hände. "Es tut mir leid Aang." Schluchzte ich. "Warum hast du mir das angetan Katara. Ich habe dich geliebt. Sosehr doch du hast mir nichts gegeben keine Liebe, keine Freude, nicht mal das Kind ist von mir!" Er wurde am Ende lauter dennoch hatte er Tränen in den Augen. Er schlug meine Hand weg und lief aus den Zimmer. Und ich wusste ich habe Aang nicht nur verletzt nein ich habe ihn auch für immer verloren. Schluchzend rutschte ich auf den Boden und grub mein Gesicht in meine Hände und weinte. Ich habe alles kaputt gemacht.  Ich bin allein und werde mein Sohn nun allein aufziehen.
Etwas später hatte ich mich etwas beruhigt und ging in das Zimmer meines Sohnes den ich schon schreien hörte. Natürlich er suchte die Nähe seiner Mutter schließlich ist er erst ein paar Stunden alt. Ich ging leise in das Zimmer, Minuri hielt in im Arm und versuchte ihn zu beruhigen. Ich trat zu ihr. Sie lächelte leicht und übergab mir meinen Sohn. Trotz was passiert musste ich lächeln als ich mein Sohn sah. Dieser sah mich mit seinen goldenen Augen. Diese wunderschönen goldenen die auch Zuko hat. Er ist das absolute Ebenbild von Zuko. "Du wirst nie deinen richtigen Vater kennen lernen. Weißt du er ist ein großer König und ein liebevoller Mann und er wäre ebenso ein so liebevoller Vater." Mein Sohn sah mich ruhig an. Leise sang ich das Lied was meine Mutter mir immer vorgesungen hat. Nach einer Weile ist mein Sohn eingeschlafen dennoch wiegte ich in meine Arme weiter. Er gab mir Kraft. "Minuri helfe mir bitte meine Sachen zu packen ich werde euch verlassen." Sagte ich zu den Mädchen und legte mein Sohn in die Wiege. "Wollt ihr vielleicht nochmal mit Aang reden ich möchte nicht das ihr geht." Sagte sie und sah traurig zu Boden. "Minuri wärst du jetzt Aang hättest du auch so gehandelt ich bin ihn hintergangen seine Handlung ist verständlich ich werde gehen." Ich packte weiter meine Sachen. "Darf ich fragen wo ihr hin wollt?" Fragte Minuri. Ich seufzte und packte weiter. "Zum südlichen Wasserstamm und dann werde ich wohin gehen wo ich mein Sohn alleine aufziehen werde." Ein Räuspern unterbrach unsere Unterhaltung. Ich sah zur Tür und mein Herz klopfte wild den Aang stand dort und sein Blick war eiskalt auf die Wiege gerichtet. Er hatte ein Zettel und ein Stift in der Hand. "Bevor du gehst will ich das du das unterschreibst. Das sind die Scheidungspapiere wenn sie unterschrieben sind haben wir nichts mehr miteinander zutun, wenn du fertig bist packen schau sie dir an und  unterschreibe ich will nicht länger mit dir verheiratet sein." Er legte das Papier neben den Schrank der neben der Tür stand und war wieder verschwunden. Ich lief zu den Schrank und sah mir den Brief an. Ich damit auch meinen besten Freund verloren. Zitternd nahm ich den Stift und unterschrieb. Minuri hatte traurig schon mal meine Sachen heraus getragen. Mein Baby legte ich in ein Tuch Band es um meinen Körper. Als ich heraus trat stand Aang neben einer weißen Stute. Er sah mich nicht an. "Das ist ein gutes Pferd es gehört dir nimm es und geh endlich." Drückte mir die Zügel in die Hand und ging dann in das Haus zurück. Minuri hatte schon meine ganzen Sachen auf das Pferd gepackt und kam dann zu mir. Ich hatte sie sehr lieb gewonnen. Ich nahm ihre Hände. "Pass auf dich auf." "Ich werde euch vermissen Katara." Sagte sie. Ich nahm sie nochmal in den Arm und stieg dann auf. Die lenkte ich Richtung südlichen Wasserstamm und sah nochmal zu Minuri zurück die mir winkte. Auch Aang sah ich nochmal am Fenster stehen. Ich schloss nochmal die Augen und sah wieder nach vorn. Den es muss auch noch Vater erfahren das ich mit Zuko eine Affäre hatte und ich wusste wie enttäuscht er mich sein wird. Aber ich konnte nicht mehr lügen ich muss es ihn sagen.

Die Affäre (Zutara)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt