>Warnung: In diesem Teil kommen brutale Szenen vor<
Collins Sicht
"Jetzt werde ich mal ein bisschen Spaß mit dir haben", Schleimi- Nein. Er war nicht mehr Schleimi. Er hat keinen Namen verdient. Er war ein blutrünstiges Monster, dass es mochte arme Geschöpfe an seine Wand zu hängen. Also...dieses Monster begann zu lachen, als es diese Worte sprach.
Er näherte sich mit dem Cuttermesser meinem rechten Arm und stützte sich an der linken Lehne, des Stuhls an.
In seinen Augen sah ich das pure Böse. Ich kann nicht glauben, dass ich ihm am Anfang so vertraut habe.
Ich dachte wir könnten Freunde werden und aus diesem scheiß Loch fliehen. Meine Mutter hatte Recht, man kann keinem vertrauen...Er ritzte mir mit der scharfen Klinge in den Arm. Ich spürte wie kaltes Metall mehr und mehr in mein Fleisch eindring. Ich biss meine Zähne zusammen und versuchte den Schmerz auszuhalten. Warme Tränen kullerten meine Wangen runter. Ich sah wie das Blut aus der Wunde hervorquoll.
"HAHAHHA UND TUT DAS WEH!?"
Er sah wie ein Verrückter aus, was er wahrscheinlich auch war.
Er stach immer wieder zu. Fast mein ganzer Arm war mit Schnitten übersäht. Die rote Flüssigkeit floss an meinem Arm runter, auf den kalten Steinboden. So wie meine Tränen.
"What the...", das blauhäutige Wesen sah meinen Arm geschockt an.
Ich schaute ebenfalls auf meinen rechten Arm, der verdammt schmerzte. Mein Blut färbte sich langsam blau und brannte auf meiner Haut. Ich wollte die leuchtend blaue Flüssigkeit wegwischen, aber meine Hände waren ja an den Stuhllehnen gebunden. "Fuck Fuck Fuck Fuck", flüsterte er vor sich hin. "Das war eine f*cking Falle von denen..."
Ich wusste nicht genau wovon er sprach. Mein Arm leuchtete nun ganz.
Ok, das ist nicht normal. Das ist ganz und garnicht normal. Ich zappelte auf dem Stuhl herum. "Befrei mich von diesem Stuhl!", schrie ich ihn an.
"Niemals, du scheiß Demon!"
"ICH BIN KEIN DEMON"
"DOCH"
"HALT DEINE FRESSE"Schleimis Sicht
Collin riss seine Arme und Beine vom Klebeband und näherte sich mir.
In seinen Augen war nix außer Wut.
Er war mit blauen Flammen umgeben und kam auf mich zu.
Er hatte seine Fäuste geballt und holte aus. Fuck.
Er schlug mir seine Faust ins Gesicht und ich flog ein paar Meter nach hinten, gegen die Wand. Ich nahm das Messer und wurf es auf ihn. Es trag sein linkes Auge.
Er sprang auf mich, nahm den Kragen von meinem Shirt und schlug auf mich ein.Collins Sicht
Dieser Mistkerl. Ich will ihn umbringen. Ich schlug immer wieder auf seine hässliche Visage ein, bis sein ganzes Gesicht verunstaltet war. Dann nahm ich das Messer und wollte auf ihn einstechen. "Deinen Eltern würde das bestimmt nicht gefallen"
"Sei leise..."
"Wenn sie erfahren, dass ihr Sohn ein Mörder ist..."
"SEI LEISE"
"Dein Vater hat Pillen genommen, oder?"
...
"Er hat mal für uns gearbeitet. Er hat echt viele unschuldige Menschen umgebracht."
"Ha-halt deine Fresse!", meine Stimme zitterte. Ich sah sein widerliches Lachen.
Dieses Lachen machte mich aggressiv. Ich stach ihm mit dem Messer seine Kack Augen aus. Erst das eine, dann das andere. "AHHHHHH BIST DU VERRÜCKT, DU SCHEIẞER"
"HALT DEIN MAUL"
Ich stach auf seinen Brustkorb ein. Eine dunkelrote Flüssigkeit floss aus ihm heraus.
Ich atmete schwer. Ich beruhigte mich ein bisschen und die Flammen, die mich vorher umgaben, waren erloschen.
Ich stieg von ihm herunter.
Ich war von oben bis unten mit Blut verschmiert.
Dann bemerkte ich ein Zeichen auf meiner rechten Handfläche. Es sah ein bisschen wie ein Pentagramm aus. Mein Arm hatte immer noch tausende Schnitte.
Ich fasste mein Auge an und bemerkte, dass es blutete. Ich versuchte es zu öffnen, es ging aber nicht. Ich guckte auf 'Schleimi'.
Er lag regungslos auf dem Boden.
Ich ging die Treppe hoch und öffnete die Klappe. "Warte, nimm mich mit", hörte ich. Ich schaute über meine Schulter und sah das Menschen-Katzen Wesen.
Ich ignorierte es und ging weiter. Die Falltür ließ ich, dennoch offen.
Als ich aus der Kammer raus lief, hörte ich Schritte.
"Ok, Truppen. Ihr geht nach rechts und ihr nach links. Tötet alles was ihr auf dem Weg findet, außer diesen blauhaarigen Jungen."
Meinen die mich!?
Ich schloss schnell die Türen und versteckte mich unten bei der Katzenlady.
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Noʇ ղօɾʍαℓ
AcakCollin kommt in eine neue Schule und findet auch relativ schnell Freunde. Eigentlich ist alles normal, bis er eine geheimnisvolle Nachricht bekommt...