Lied an der Seite an machen wenn ihr wollt :)
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Harry p.o.v.
Man soll rennen wenn man nicht mehr kann. – hatte einst meine Mutter gesagt.
Doch ich kann nicht, jetzt bin ich verpflichtet zu bleiben und meine Brüder zu beschützen. Auch wenn ich der Jüngste von uns bin, muss ich der stärkste sein. Es hilft dabei nicht das Liam immer die Nerven behält und Zayn sich nichts anmerken lässt... Auch sie sind im inneren völlig fertig.
Also muss ich stark sein. – während die anderen es nicht sind.
Ob ich das schaffen werde? Wird sich glaube ich noch heraus stellen. Simon ließ mich mit einem Taxi zurück zu den Jungs bringen. Ich sollte ihnen nichts von dem Treffen erzählen, ich sollte sie in dem Glauben lassen Simon hätte vor zwei Jahren gekündigt und wäre abgetaucht.
„Da bist du ja wieder, wir dachten du wärst wirklich weg gerannt!“, rief Niall als ich gerade im Türrahmen stand, ich umarmte ihn und schmunzelte. „Nein, ich habe es doch versprochen!“, erklärte ich leise. „Wir gehen jetzt besser schlafen, das sage ich euch schon seid einer Stunde. Aber sie haben auf dich gewartet. Morgen ist die Pressekonferenz, während du schläfst solltest du dir vielleicht Gedanken machen was du sagen willst wo du warst?! Schließlich steht nicht alle Tage jemand von den Toten auf!“, mit einem leichten Lächeln beendete Liam seinen Redeschwall und ging ins Nebenzimmer in sein Bett wo Zayn schon längst eingeschlafen war.
Niall und Louis legten sich endlich auch hin und ich ging rüber zu Couch und tat das wozu mir Liam riet. Was mich aber von meinem Schlaf abhielt...
*Nächster Morgen*
„Steh auf! Wir müssen runter in die Lobby!“, „Was jetzt?“, „Ja...“, meinte Zayn und half mir von der sehr unbequemen Couch auf. Wie in Trance folgte ich den Jungs die immer wieder besorgte Blicke zu mir warfen nach unten in die Lobby. „Geht’s dir gut?“, „irgendwie nicht aber das muss ich jetzt hinter mich bringen!“, meinte ich und folgte ihnen weiter, sobald wir aus dem Treppenhaus liefen ging das Blitzlichtgewitter los und wirklich alles verschwamm. Ich hatte nur noch einen Tunnelblick der einen Stuhl fokussierte auf den ich mich Bruchteile später fallen ließ. „Harry!“ „Sind sie es wirklich Mr. Styles?“, „Sagen sich doch etwas?“, „Liam?“, flüsterte ich und krallte mich an seinem Arm fest. „Was ist?“, „Wasser!“, „Oh, warte!“, er reichte mir eine Flasche und ich trank sie in einem Zug leer.
Ich räusperte mich und die ganzen Stimmen verstummten. „J-ja ich bin es und es gibt einiges zu erklären!“, „Die Wahrheit ist das ich dem Druck... nicht standhalten konnte...“, „Wollen sie also damit sagen das, weil sie der jüngste der Fünf sind das...“, „Ja doch, genau das wollte ich sagen! Wissen sie eigentlich wie schwer es ist jeden Tag verfolgt zu werden und immer wieder eine heile Welt vorzuspielen!“, die Jungs schluckten schwer und wussten anscheinend genau worauf ich hinaus wollte. „Ich will nicht sagen das ich mich nicht in einer heilen Welt befand zu dem Zeitpunkt. Nein, aber ich war jung und wollte mein Leben leben...“, „Ihr Traum war es doch..?“, „Er ist es immer noch und ich habe ihn nie aufgegeben aber auch im Alter von 16 Jahren steht es einem zu seine Freiheiten zu haben. Warum war dies bei uns nicht der Fall? Tja, das kann wohl keiner Beantworten auch ich nicht. Ich habe mich einfach bedrückt gefühlt und hielt es für die beste Möglichkeit einfach unterzutauchen und aus dem Alltag zu entfliehen“, „Wieso sind sie zurück gekommen?“,
„Wegen diesen unglaublichen 4 Jungs hier. Ich hatte ihnen nie etwas davon erzählt. Wie ich mich fühlte und was mein Plan war... Ich wollte das sie glauben, genauso wie der Rest der Welt ich sei Tod!“, es wurde still im Saal. Niemand wusste was er sagen sollte.
„Nun, da wie ich sehe keine Fragen mehr an Harry zu bestehen scheinen würde ich gerne etwas sagen..“, und somit ergriff Liam das Wort.
„Als Harry zurückkehrte waren wir alle überrascht und trauten unseren Augen nicht, jedoch ist er es wahrhaftig und wir haben uns dazu entschieden einen Neuanfang zu starten mit One Direction!“, hier und da jubelten Leute.
Wir schauten uns gegenseitig an und wussten wohl selber nicht mehr was wir dazu noch hinzufügen sollten. Als plötzlich vor uns etwas explodierte die Druckwelle riss mich nach hinten und ich hielt meine Hände über meinen Kopf, es schrien Leute immer wieder auf, erst als die Sicht durch den Rauch wieder klarer wurde sah ich was passiert war. Am Hotel Eingang lag anscheinend eine Bombe die etlichen Menschen das Leben kostete, „WEG HIER!“, schrie Paul und zerrte mich vom Boden hoch. „Aber die Leute, was ist mit denen?“, fragte ich panisch, weil ich mich indirekt dafür verantwortlich fühlte.
„Die werden versorgt, es geht jetzt um euch also lauf!“, sie führten uns in den Fahrstuhl der nach unten in die Tiefgarage führte, „Seid ihr ok?“, fragte ich die Jungs und schaute ob sie irgendwas abbekommen hatten.
„Mein Rücken brennt!“, meinte Niall und drehte sich um. Seine Rücken brannte wirklich förmlich. „Wo warst du?“, „Ich wollte gerade zur Rezeption weil ich dringend auf Toilette musste und ich weiß nicht wo die da unten ist!“, „Keine Sorge ein Arzt wartet schon!“ „Das sieht fürchterlich aus!“, „Geht’s denn Niall?“, „Solang keiner drauf packt ist es einigermaßen auszuhalten aber mir ist schwindelig.“, Bruchteile später klappte er zusammen. „Jetzt muss ich drauf packen Niall!“, meinte Liam und stütze ihn zusammen mit mir, wir schleiften ihn aus dem Fahrstuhl und rannten zum Auto.
„Verdammt zu viel Blutverlust!“, „Halt durch Niall!“
Wenn das erst der Anfang sein soll, will ich mir gar nicht erst ausmalen wie das ganze Enden würde...
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Irgendwie fühle ich mich mies das ich immer so wenig schreibe :o ich bekomme es einfach nicht auf die reihe. Zu dem habe ich gerade mal das Karnevals Wochenende hinter mir, viel gefeiert und so :o
Naja, ich hoffe es gefällt euch ich würde mir echt mal wünschen das ihr ein Kommi hinterlasst, was euch bisher im ganzen buch am besten gefallen hat! Was ihr vielleicht noch erwartet... Bitte kommentiert mal ich lege auf eure Meinung echt viel wert! :3
Sassy ♥
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Still Alive. [Harry Styles ~ Fanfiction]
FanfictionDer 4. Dezember 2011 ändert alles, Millionen Menschen trauen und eine Band zerbricht. Wäre dieser Flugzeug Unfall nie passiert, würde alles so sein wie immer... ...doch so war es nicht an diesem Tag... ‚Wichtige Meldung, Harry Styles befand sich i...