Macht das Lied an der Seite an :) (will irgendwie nicht, link ist in den Kommentaren...)
Ich habe Willow von Jasmine Thompson gehört kann ich nur empfehlen!
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Harry p.o.v.
Sekunden in denen nichts passiert vergehen wie im Flug. Aber Sekunden in denen etwas Entscheidendes passiert fühlen sich an wie ein ganzes Jahrhundert was an einem vorbei läuft ohne jeglichen halt. Alles um einen herum verlangsamt sich und wirkt wie einen Traum den man nie vor hatte zu Träumen. – man fragt sich was wohl passieren wird aber bekommt keine Antwort, man sieht es nur und steht Gefühlskalt da... – in diesem Moment redet man sich wirklich ein es wäre nur ein Traum aus dem man jede Sekunde aufwachen wird. Aber die Zeit verstreicht und alle Hoffnung ist vergangen...
„HARRY! VERDAMMTE SCHEISSE HALT DAS HIER FEST!“, schrie Liam mich plötzlich an und riss mich wieder in die Realität. Es schien kritisch um Niall zu sein, da die Ärzte auch die ganze Zeit schrien... „Was passiert mit ihm?“, „WIR VERLIEREN IHN!“, schrie plötzlich die Ärztin sofort drehten sie ihn um und versuchten ihn zu beleben. „...das ist nicht wahr oder... diese Arsch...“, „Wir haben ihn!“, riefen sie nun und alle atmeten erleichtert auf. „Wir sind am Krankenhaus, geben sie mir das, danke wir müssen ihn operieren...“, meinte die Ärztin als die Türen aufgeschoben wurden vom Van.
Nachdem sie mit Niall tragend davon rannten und schauten das er versorgt wurde trat ich auch aus dem Auto. „Harry, was ist komm mit?“, „Geht schon mal ich komme dann nach!“, sobald sie drinnen verschwunden waren lief ich los.
Einfach die Straße entlang bis ich nicht mehr konnte und meine Beine unter mir nachgaben. „ICH HASSE EUCH WIESO MACHT IHR DAS LASST SIE IN RUHE SIE HABEN NICHTS DAMIT ZU TUN AAHH!“, schrie ich vor Wut und Trauer zu gleich.
An allem bin ich schuld. Nur wegen mir hätten wir Niall fast verloren. Diese... „AAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHH!“, schrie ich ein weiteres Mal und ballte meine Fäuste um damit auf den Boden zu schlagen vor Wut. „Harry!“, ich drehte mich um und Paul rannte auf mich zu. Er hob mich hoch und dann über seine Schulter, „Du kannst dich auch im Krankenhaus abreagieren, aber nicht hier. Ich habe damals geschworen euch zu beschützen egal was kommt. Ich will nicht das dir auch noch was passiert. Nicht jetzt. Nicht hier!“, meinte er als er mich rein trug.
Wir kamen in einem Wartesaal an und er ließ mich runter. „Setz dich und trink erst mal einen Schluck, hast du wegen der Explosion irgendwelche Schmerzen? Wegen der Druckwelle du weißt schon...“, „Nein, nein alles ok!“, versicherte ich Paul und er ging zu Louis rüber der Nachdenklich in der Ecke stand.
Plötzlich kam Louis gerade aus auf mich zu, „Harry wir müssen was ände..“, „Hilfe, Hilfe HARRY!“, schrie eine Frau die gerade Wegs in den Raum rein kam, in Zerfetzten Klamotten und Blutüberströmt. Paul stellte sich schon etwas vor mich doch ich wies ihn zu Seite. „Du musst hier weg und zwar schnell sonst wird noch weit aus schlimmeres passieren. Sie haben mir das gegeben AH!“, schrie sie plötzlich und flog nach vorne als unmittelbar hinter ihr eine Bombe explodierte. Auch mich und die anderen riss es wieder zu Boden, das einzige wodrauf ich mich konzentrierte war der Brief den ich fest in meiner Hand hielt. Als sich alles etwas gelegt hatte und ich sicher ging das keiner der anderen Jungs schwer verletzt war bahnte ich mir meinen Weg durch den Schutt und die Asche zum Ausgang.
Irgendetwas sagte mir das sie nicht ruhe geben würden.
Ich lief raus auf die Straße und sah sie dort stehen, ihre Gewähre auf mich gerichtet, so würde ich also sterben...
„HARRY NEIN!“, Paul rannte auf mich zu breitete seine Arme aus und fing die Schüsse ab...
Sekunden können schnell vergehen. Aber manche vergehen nie, nämlich die die am meisten wehtun.
Ich sah wie sie weg fuhren, so schnell sie konnten und stürzte dann herab zu Paul. „Nein, nicht du. Nicht wegen mir!“, „Ich habe geschworen dich zu beschützen, es ist ok. Es ist ok shhh!“, „Wir bekommen das schon wieder hin ja, keine sorge dir wird es besser gehen!“, „Mir geht es gut Harry, so lange du und die anderen Ok sind. Ich habe getan was ich konnte, es ist ok so. Ich bin bereit!“, „Nein, nein du darfst nicht gehen Paul du darfst es einfach nicht!“, sein Blick war plötzlich starr nach oben gerichtet.
Mit Tränen in den Augen erwies ich ihm die letzte Ehre und schloss seine Augenlider, es sah plötzlich so friedlich aus...
Dabei wäre ich an seiner Stelle gewesen, er ist wegen mir gestorben. Das muss aufhören, ich will nicht das Leute wegen mir sterben!
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Ich habe geheult während des Schreibens, ok. bye.
Sassy ♥
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Still Alive. [Harry Styles ~ Fanfiction]
FanfictionDer 4. Dezember 2011 ändert alles, Millionen Menschen trauen und eine Band zerbricht. Wäre dieser Flugzeug Unfall nie passiert, würde alles so sein wie immer... ...doch so war es nicht an diesem Tag... ‚Wichtige Meldung, Harry Styles befand sich i...