35. Mein Leben mit einem Lächeln

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Alice

Ich suchte das ganze Haus nach Joker ab, bis ich ihn endlich fand. Er war auf dem Dach und schaute sich die Stadt an, die in der dunklen Nacht wunderschön leuchtete.
Langsam näherte ich mich ihm.

"Hei."

Er antwortete nicht und sah auch nicht zu mir. Ich setzte mich neben ihn.

Mehrere Minuten saßen wir einfach nur da und schauten uns die Stadt an.

"Weißt du, als du mich damals in der Wohnung angegriffen hast, war ich echt sauer auf dich. Man ich war Stocksauer! Ich wollte dich dafür so hassen... aber ich konnte nicht."

Er sah mich jetzt verwundert von der Seite an.

"Egal wie sehr du mir weh getan hast. Ich konnte dich nie richtig hassen. Damals nicht und heute auch nicht."

"Alice, du solltest mich nicht lieben. Das tut uns beiden nicht gut."

"Es ist mir egal ob es mir gut tut oder nicht. Ich liebe dich!"

Seine Augen funkelten bei meinen Worten richtig auf.

Auf einmal lehnte er sich zu mir und drückte seine Lippen auf meine. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und ließ mich mit ihm nach hinten fallen, ohne den Kuss zu unterbrechen.

Seine Lippen wanderten meinen Hals hinab und ich schloss meine Augen.
Er fing an mein Dekoltee zu küssen und meine Bluse zu öffnen. Ich vergrub meine Hände in seinen grünen Haaren und fing leicht an zu stöhnen als er meine Brüste anfing zu massieren und meinen BH wegschmiss.
Mit einem Lächeln verteilte er Bisse auf meiner empfindlich Haut.

"Mmhmmm... puddin."

"Ja Pumpkinpie?"

"Das fühlt sich so gut an!"

"Was? Das?"

Er biss etwas fester in meine Brüste, was mich aufschreien ließ.
Seine Hände wanderten an mir runter und griffen nach meiner Hose, die er wenige Sekunden später auch schon wegschmiss.

Ich merkte wie er immer erregter und wilder wurde.
Man konnte in seiner Hose schon eine nicht grade kleine Beule sehen, was mich dazu brachte auf meine Unterlippe zu beißen.

Ich setzte mich aufrecht hin und zog sein Hemd aus. Meine Hand wanderte von seiner starken Brust in seine Hose.
Plötzlich hielt er meine Hand fest.

"Ich habe hier die Kontrolle."

Seine Stimme war vor Lust rauer und tiefer was mich nur noch mehr anmachte.

"Ja Puddin."

"Sag es."

"Du hast die Kontrolle."

"Das ist richtig und du wirst mir gehorchen."

"Ja Puddin."

Meine Stimme war nur noch ein flüstern. Ich konnte mich kaum noch beherrschen, ich wollte ihn so unbedingt.

"Braves Mädchen und jetzt runter mit dir."

Er öffnete seine Hose, zog sie und die Boxershorts aus und drückte meinen Kopf runter, sein erregtes Glied direkt vor mir.
Ich nahm ihn und fing an ihn zu küssen.
Joker stöhnte und packte meine Haare.

"Nimm ihn in den Mund. Mach mich stolz."

Ich tat was er sagte und nahm ihn in den Mund, was J laut aufstöhnen ließ. Ich fing an meinen Mund auf ihm auf und ab zu bewegen und ihn so weit wie möglich in meinen Mund zu nehmen.

Ein Leben mit einem Lächeln   ~Joker Fan-FictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt