12.Kapitel

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Da ich noch nicht mit meinen Hausaufgaben fertig war,setzte ich mich weiter daran.

Leider schwebte in meinem Hirn immer wieder die Szene von vorhin umher und ich wusste nicht wie ich den zweien oder meinen Onkel,den ich belüge jemals wieder anschauen kann.

Um den Kopf wieder etwas abzulenken ging ich ins Bad und schütte mir kaltes Wasser ins Gesicht.

Warum bin ich nur so?

Ich trocknete mein Gesicht ab, machte das Bad Licht wieder aus und irrte im dunklen Gang herum.

Da ich mein Handy mit hatte leuchtete ich mir den Weg durch bis mein Akku aufgab.

"Dreck mist!"

Ich tastete mich voran um ja nicht gegen irgendetwas zu laufen.

"Aryan wag es dir ja nicht mir auch nur näher zu kommen!"sagte ich wütend,weil ich seine Schritte gehört hatte.

Endlich kam ich an meiner Zimmertür an,öffnete sie und sah endlich wieder Licht.

"Becca.."
"Aryan lass mich!"
"Nur eine Minute.."
"Nein,ich bin müde. Tschüß."
"Genau und deswegen warst du auch im Bad."
"Ja,ich musste mal. Was dagegen!"
"Becca bitte!"
"Aryan was willst du verdammt!"
"Sag ihn bitte nichts.."

Ich knallte ihm die Tür vor der Nase zu,machte das Licht aus und legte mich in mein Bett.

"Becca.."

Warum ist der nur so nervig!

Ich ignorierte ihn und wälzte mich eine Stunde im Bett herum bis ich es aufgab und die ersten Sonnenstrahlen schon herauskamen.

Genervt von allem und vorallem von mir stand ich auf und ging ins Bad um mich fertig zu machen bevor der Wortwörtliche Ansturm los ging.

Da ich eh Zuhause bleiben würde und nicht raus müsste zog ich mir meine kurzen HotPens an und ein einfaches weißes T-shirt.

Als ich fertig war machte ich mir noch das hässliche kratzende Knieschoner teil heran damit meine Erziehungsberechtigten zufrieden wären und ging nach unten ins Wohnzimmer.

Ich setzte mich auf die Couch, jedoch hörte ich AbRam aus seinem Zimmer und holte ihn aus seinem Bett heraus.

Er starrte mich mit seinen großen süßen Augen an und machte nichts,erst als ich wieder zurück ging zur Couch im Wohnzimmer,lief er mir nach.

Er zerrte an meinem T-shirt und zeigte auf die Küche.

Ich schätzte das er Hunger hatte und lief mit ihm in die Küche fande aber weder Cornflakes noch anderes zeug was schnell ging und er essen konnte.
Deshalb machte ich ihm ein paar Eierkuchen in der Hoffnung das er die Essen würde.
.
.
Zu meinem erstaunen musste ich ihm nach dem 6 Eierkuchen stoppe,weil er sich sonst überfressen hätte oder so in der Art.

Da er noch mehr wollte musste ich ihn ablenken und spielte mit ihm bis sein Vater und seine Mutter die Treppe herunter spazierten.

"Schon wach? Hat dich AbRam geweckt?"
"Nein, ich war schon wach bevor ich ihn gehört habe."
"Na dann machen wir ihm mal Frühstück.."
"Das ist auch nicht mehr nötig er hat mittlerweile 7 Eierkuchen alleine verdrückt,also glaube ich mal das er satt ist."

Er hob AbRam hoch und sprach mit ihm auf Hindi.

Da ich mir überflüssig vorkam ging ich nach oben in mein Zimmer und lief natürlich Aryan direkt in die Arme ,der gerade aus seinem Zimmer spaziert kam.

Veränderungen sind gutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt