18.Kapitel

32 1 0
                                    

Aryan und Kunj kamen dazu und fragten ebenfalls was los ist.

Ich wendete mich ab und sagte das ich Abram hole der schon mit Marius um die Wette weinte.
.
.
Abram stand in seinem Bett und weinte.
Vorsichtig nahm ich ihn hoch und versuchte ihn zu beruhigen.

"Sh alles Gut, dir passiert nichts."

Er brauchte ein paar Minuten bis er sich beruhigt hat und als ich ihn zurück ins Bett legen wollte ließ er mich nicht mehr los.
Also nahm ich ihn und ging mit ihm zu seinem Vater.

Nach kurzem Suchen fand ich ihn zwischen Kunj,Anita ,Aryan und Twin wieder.

"Ach da ist ja mein kleiner Schreihals."sagte er grinsend und griff Abram an die Nase.

"Wo sind die anderen?"
"Gauri schläft tief und fest, deine Eltern kümmern sich um Marius und die anderen haben es garnicht mitbekommen."
"Ah ok."

Abram hielt sich noch leicht an mir fest und schaute Kunj und die anderen an.

"Na,wie wäre es mit schlafen?"sagte ich fraglich zu ihm.

"Dafür musst du mich aber loslassen."

Er schüttelte mit dem Kopf und beobachtete die anderen weiter.

"Ey. Ich trag dich aber nicht die ganze Zeit mein Lieber."erwiderte ich und kitzelte ihn.

Ein leichtes lächeln bildete sich auf seinen Lippen und er ließ los.

"Na geht doch."sagte ich lächelnd und gab ihm Shah.

"Habt ihr das Licht Problem geklärt?"
"Nein,es ist alles ausgefallen und wir werden morgen den Techniker rufen müssen."
"Ok,na dann können wir ja alle wieder schlafen."

'Schlafen' betonte ich irgendwie  auf eine komisch - ironische Art.

"Du hast recht,wir sollten alle etwas schlafen."
"Soll ich den kleinen Scheißer ins Bett bringen?"fragte Aryan.

"Brauchst du nicht Aryan, kümmer dich um Twin. Ich bin sicher Becca macht das."
"Ja,klar! Mach ich gerne."

Ich nahm Abram erneut und ging mit allen gemeinsam die Treppe hinauf.
Dann bog ich in Abrams Zimmer ab und legte ihn sein Bett, wo ich ihn ebenfalls zudeckte.

Als ich sein Zimmer verließ schloss ich leise die Tür hinter mir und schaute nochmal in mein Zimmer wo hecktig ausbrach.

"Was ist denn hier schon wieder los?!"
"Da bewegt sich was!!"schrie Twin auf Englisch.

Als ich es auch sah sprang ich auf meinen Schrank,weil es aussah wie eine Schlange und ich panische angst vor denen hatte seit ich 6 war und ich von einer angegriffen wurde.

Nachdem ich die Taschenlampe meines Handys angemacht hatte und verzweifelt den Boden nach etwas wie einer Schlange absuchte schrie Twin plötzlich und zeigte auf mich.

Zu meinem bedauern war die Schlange neben mir auf den Schrank gekrochen und ich schrie wie wild, sprang weinend vom Schrank und rannte zum Fensterbrett.

Leider Gottes hatte ich das Aufsehen der Schlange erregt und stand kurz vor einer der größten Panikattacken meines Lebens.

Kunj kam ins Zimmer gerannt und Twin zeigte auf die Schlange die mich anschaute.

Hilflos stand ich auf dem Fensterbrett und sah keinen Ausweg ohne erneut von einer Schlange gebissen zu werden.

Und so stand ich da und war völlig am ende. Meine Panikattacke begann sich in meinem ganzen Körper breit zu machen und das war sehr sehr schlecht.

Veränderungen sind gutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt