Wer bist du? } Kürbistumor {

Bett

PoV: Patrick

Ich versuchte der Lust zu widerstehen, doch erfolglos. Eine leichte Beule bildete sich in meiner Hose, was Manu dreckig grinsen ließ.
"Ich könnte dir jetzt die Klamotten vom Leib reißen und dich erst zärtlich und dann härter verwöhnen..." hauchte er mir ins Ohr. Die Beule in meiner Hose wurde größer. Wieder dieses Grinsen.
"Dir scheint diese Variante zu gefallen..." sagte er und zog nun meine Hose und Unterhose herunter. Schon legte er seine Lippen auf meine und fing schon nach wenigen Sekunden an, über meine Unterlippe zu lecken, damit ich den Mund öffnete. Dies tat ich und seine Zunge drang in meinen Mund ein. Leidenschaftlich küsste er mich. Plötzlich spürte ich die ersten Berührungen seiner Finger an meinem Glied. Kurz stöhnte ich in den Kuss. Auch in seiner Hose bildete sich nun eine Beule, welche er sanft gegen meinen Oberschenkel drückte. Nun nahm er meine Länge in die Hand und bewegte sie hoch und runter.
"Oh Manu, ich liebe dich" platzte es vor Erregung aus mir heraus.
Auf einmal hörte er auf. Seine Lippen lösten sich und er stand schnell vom Bett auf. Ich konnte deutlich sehen, wie er mit sich selbst kämpfte. Trotzdem konnte er seinen Blick nicht von mir abwenden.
Nach einigen Sekunden schüttelte er den Kopf, als würde er die gerade gedachten Gedanken aus seinem Kopf schütteln wollte.
Dann fing er hämisch an zu lachen.
"Das wäre Variante 1...", fing er an und hob einen Finger, " Doch lass mich dir Variante 2 erläutern, welche, ganz nebenbei, mein persönlicher Favorit ist...
Er drehte sich zur Seite und beugte sich herunter, zu einem Karton. Wieder fiel mir dieser Gestank auf. Ich streckte meinen Kopf hoch und schaute neben das Bett.
Mir stockte der Atem.
Gedärme und Blut lagen auf dem Boden verteilt. Am liebsten hätte ich geschrien, doch plötzlich kam Manu und hielt mir den Mund zu.
"Du siehst richtig... Das sind Rewis..." sagte er stolz. Aus dem Augenwinkel sah ich seine andere Hand, welche in der Kiste herumkramte. Auf einmal holte er ein langes Messer heraus. Mit der Messerspitze fuhr er leicht über meine Stirn und obwohl ich schreien wollte, kam nur ein angsterfülltes Wimmern aus meinem Mund.
"Pscht... Nicht schreien. Du willst doch nicht, dass uns jemand stört..."
Diese Worte jagten mir noch mehr Angst ein und als er seine Hand von meinem Mund nahm, schnürrte sich meine Kehle von allein zu.