Wegen meinen Eltern

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PoV: Patrick

Meine Gedanken spielten verrückt. Die Liebe in meinem Innern wurde durch die Angst vollkommen überdeckt.
"Sehr gut, Baby" sagte er und drückte seine Lippen auf meine. Währenddessen schnitt er mit dem Messer langsam mein Shirt auf...

PoV: Manu

Ich löste meine Lippen und betrachtete schwärmerisch Patrick strammen Oberkörper.
"Was willst du von mir?" wimmerte er.
"Ich weiß nicht... Vielleicht ist es Rache... Vielleicht ist es aber auch einfach nur die Leidenschaft zu töten..." antwortete ich.
"Rache wofür? Was habe ich dir bitte getan?!?" fragte er.
Ein breites Grinsen überdeckte mein Gesicht.
"Doch nicht wegen dir... Wegen meinen Eltern... Weißt du, mein Vater war ein Trinker. Jeden Tag kam er betrunken nach Hause. Er schlug meine Mutter und mich. Und eines Tages..."

》Manus Erinnerung《

Vor einigen Woche wurde ich 14. Wie immer war mein Vater nicht dabei. Er war wieder auf einer seiner Sauf-Touren.
Genauso war es auch heute. Weder ich, noch meine Mutter wussten, wo er sich in diesem Moment befand und es interessierte uns auch nicht.
Gerade saß ich auf meinem Bett und hörte Musik. Auf einmal öffnete sich die Tür meines Zimmers und mein Vater kam herein. Er kam zu meinem Bett und setzte sich auf die Bettkante.
"Was willst du?" fragte ich genervt.
Auf einmal packte er mich an den Händen und drückte sie auf die Matratze. Meine Augen weiteten sich panisch aus als er plötzlich seine Lippen auf meine legte. Ich versuchte mich von ihm weg zu reißen, doch sein Griff war einfach zu stark. Plötzlich hob er mich hoch und legte mich sanft auf meinen Schreibtisch.
Durchgängig blickte er in meine Augen, während er meine Hose und meine Unterhose öffnete und sie mir schnell von den Beinen streifte.
Mit einem Ruck drehte er mich auf den Bauch. Ich spürte, wie er sanft seine groben Händen an meine Hüfte legte. Panik stieg in mir auf. Auf einmal sah ich meine Mutter, wie sie weinend in meiner Tür stand und uns beobachte.
Plötzlich berührte etwas feuchtes, spitzes mein Gesäß.
Sofort wusste ich, was es war. Langsam glitt es über meine rechte Backe, bis es an meiner Ritze angekommen war. Schrecklicher Schmerz zog sich durch meinen Körper, als mein Vater langsam seine Länge in mich eindringen ließ. Immer wieder... Rein und wieder raus...
Panisch krallte ich mich in das Holz meines Schreibtisches.
Seine Bewegungen wurden immer härter und ich knallte immer wieder mit voller Wucht gegen den Tisch.
Meine Augen waren immernoch auf meine Mutter gerichtet, die kopfschüttelnd dastand und keinen Moment daran dachte, mir zu helfen.
Verzweifelt schloss ich die Augen...

Wer bist du? } Kürbistumor {Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt