6.Kapitel

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 Sorry, das es so lange gedauert hat. Hatte Stress in der Schule und so! Aber ich wünsche euch trozdem viel Spaß ~shine__~  Ich widme diesen Teil  Luisa Vogt weil sie alles liest und imme ganz nett ist :)) danke

"Freust du dich nicht?", frage ich ihn. Er schaut starr aus dem Fenster.Seit ich dem Raum betrat, hat er noch nicht mit mir gesprochen. Der kleine quadratische Raum ist schwarz ausgemalt und mit schwarzen Fliesen ausgelegt. Wir befinden uns im Abschiedsraum.Es gibt vier und hier nimmt man Abschied von den auserwählten. Es gibt nur einen Stuhl und sonst gibt es nichts. Keine Bücher, keine Regale nichts. Sie sparen, wo es geht, so egoistisch. "Wie soll ich glücklich sein", ruckartig steht er auf und schaut ernst drein. "ich verliere alles! Ich verliere die Liebe meines Lebens", er wendet sich ab und geht zum Fenster und schaut hinaus. "Wer ist die Glückliche?", frage ich neugierig. Ich gehe näher dran und schaue auch aus dem Fenster. Ich weiß nicht was ihn da draußen so interessiert, man blickt nur auf eine graue Wand. Alles hier macht einen traurig, es ist so kahl.Er greift meine Hand. Ich ziehe sie nicht zurück, sondern, er sieht mich nicht an, sondern schaut wider aus dem Fenster warte auf seine Antwort "Du." Geschockt drehe ich mich um und schaue ihn an. "Ich liebe dich", sagt er und kommt min seinen Kopf näher. Nein, bitte nicht denke ich und hoffe das Er dass nicht tut, was er vorhat. Sanft drückt er seine Lippen auf meine.Ich sollte den Kuss erwidere, aber ich kann nicht. "Ich kann nicht", sage ich rasch und wende mich ab. "Wieso?", fragte er und lässt sich auf den Hocker fallen. "Ich liebe dich, aber nicht so, sondern als Bruder", er schaut mich nicht an sondern richtet seinen blick seine Hände"Wer sonst?", ich gebe ihn keine Antwort. "Es ist Mike stimmts, du liebst dieses Arschloch, er wird dir weh tun, Ella!", er will mich überzeugen Mike zu hassen. "Ich kann nichts für meine Gefühle", erkläre ich ihn. Sam hebt seine Hand und zeigt auf die Tür."Geh", er hasst mich. "Aber Sam, wir sind doch", er lässt mich nicht ausreden. 'Geh", schreit er und springt hoch. Sein Gesicht macht mir Angst. Zorn spiegelt sich in seinen Augen wider. Ohne ein weiteres Wort gehe ich. Ich bin sauer auf Sam. Ich hab ein eigens recht, mich zu verlieben. Er kann es nicht bestimmen. Ich gehe an den anderen drei Zimmer vorbei. Das Gebäude steht auf dem Hauptplatz und von außen sieht es eher aus wie eine Bruch-Bude. Ich schütle den Kopf und gehe nach Hause. Ich muss meine restlichen Sachen abholen. Ich wohne offiziell bei Maisie. Unser Haus liegt weit entfernt vom Hauplatz und ich bin müde als ich an komme. "Hallo", rufe ich. "Schätzchen! ich musst dir was zeigen", meine Mum hüpft die Stiegen hinunter. Sie strahlt wie ein kleines Kind zum Geburtstag, ihre Augen strahlen wie zwei Juwelen. So hätte ich sie am liebsten immer gesehen' denke ich. "Schau was ich gefunden habe", sie stellt den Koffer auf den Tisch und winkt mich zu sich. "Das gehörte deinen Vater", sie wischt dem Staub von dem Koffer ab. jetzt erkenne ich erst das er eigentlich braun sein solle. Ich mache es ihr s nach und fühle das Leder unter meinen Fingerkuppeln. "Weißt du den Code?", frage ich und deute auf das Schloss. Sie nickt. Sie dreht die vier Zahlen ringe bis sie die richtige Zahl vor sich sieht. 24.08 , das ist der Code. Mein Vater ist etwas ganz besonderes den das ist mein Geburtsdatum. "Mum, das ist mein Geburtstag", sage ich. Sie nickt und lächelt

. "Er sagte immer es sei etwas besonders", sie lächelt wider und öffnet langsam den Koffer. Ein Köcher, Zehn Pfeile und ein Bogen liegen darin. Ich nehme den Bogen heraus. Er ist rot und hat wunderschöne Eingravierungen. Ich fahre über die Rillen. So etwas schönes habe ich noch nie in meinen Händen gehalten. "Er gehörte deinen Vater und nun gehört er dir. er hätte es so gewollt", sagt meine Mum. " Mum. das kann ich nicht annehmen", ich lege den Bogen zurück und nehme den Köcher. auch dieser ist in rot und Gold gehalten. Er sieht so edel aus. "Er will es sicher", sagt sie und schiebt den Koffer zu mir. "Danke", sage ich und schließe den Koffer wider. "Ella, ich habe mich entschieden mit Thomas und Joey zu fliehen. Wir gehen zu meinen Eltern. Du kannst immer kommen wenn du etwas brauchst." Ich sehe sie an. "Das ist die einzig richtige Entscheidung. Sie werden euch verfolgen also gib acht", ich nehme den Koffer in die Hand und bin bereit zu gehen."Wir haben schon alles vorbereitet. Wir gehen durch das Nordtor bei Nacht. Es wird nie bewacht. Danach müssen wir bis in die nächste Stadt gehen nach Arizona. Es wird ein weiter Fußmarsch doch wir können es schaffen. Dort werden Pferde auf uns warten, von dort reiten wir nach Jackson zu meinen Eltern. ", sie werden es nicht schaffen, muss ich denken. Sie müssen durch halb USA reisen um an ihr Ziel zu kommen."Meldet euch wenn ihr angekommen seid", ich gehe zur Tür und sie folgt mir. "Ich liebe dich und es tut mir Leid dich hier alleine zurück lassen, doch du willst sicher nicht mit. Ich liebe dich", und schon kullern die ersten Tränen über ihre Wange. Ich nehme sie in die Arme und sie legt ihren Kopf an meine Schulter. Ich bin bereits um einiges größer als sie. "Mum!", sage ich. "Ich werde dich vermissen", schluchzt sie. Mir liegen Abschiede nicht besonders. Ich verabschiede mich und gehe. Sie schluchzt noch immer, als ich gehe.

Ella&Mike(on hold)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt