Da sitz er und ließt eine Zeitschrift. Er ist wunderschön. Seine braunen lockigen Haare hängen ihn in sein Gesicht und ich denke, dass er blaue Augen hat. Er trägt ein graues Top und eine schwarze Jeans. In dem Raum ist es ganz still, man kann nur hören, wie er umblättert. "Ich denke ich störe", sage ich und wende mich der Tür zu. Er blickt auf und sieht mich an. Seine Augen ruhen auf mir, als sich eine Haarsträhne löste und ihn in sein Gesicht fällt, lächelt er. "Ich habe dich gar nicht gehört", sagt er und legt die Zeitung auf den Glastisch vor ihn. "Setzt dich", sagt er und ich setzte mich einwenig entfernt von ihm nieder."Lass mich raten! Du kommst Joey abholen", sagt er. Ich nicke und bin so fasziniert von seinen Augen. Ich habe mich geirrt sie sind nicht blau, sondern braun. "Mike", sagt er und reicht mir die Hand. Ich gebe sie ihn "Ella". "Schöner Name". Ich muss lächeln. "Wann wirst du sechzehn?", fragt er mich. Das ist im Moment das top Thema von allen, die es bald geschafft haben. "Fast drei Monate du?", meine Hand wird ganz feucht. Solange habe ich noch nie mit einem so attraktiven Jungen gesprochen. "Ich auch", sagt er und fügt hinzu:"Wir haben viel gemeinsam. Das Haar, die Augen, wann wir sechzehn werden, das ist ein echter Zufall". Ja Mike das denke ich mir auch schon die ganze Zeit.
Seine Eltern müssen ihn nicht gesagt haben, dass ich Jägerin bin, sonst hätte er nicht mit mir geredet. Wahrscheinlich denkt er das Ich ein Glossy bin wie mein Bruder. Er lächelt mich an und genau so breit lächel ich zurück. "Ella? Gehen wir", höre ich meinen Bruder vom Vorraum her posaunen. "Ja", rufe ich zurück und stehe auf. "Nett dich kenne zulernen", ich wende mich der Tür zu, und bevor ich sie schließen konnte, höre ich seine Stimme. "Gehen wir mal etwas essen?, fragt er mich und steht direkt hinter mir. Ich drehe mich um und merke wie knapp, der Abstand zwischen uns ist. "Ähm, naja ich kann es mir nicht leisten", sage ich und senke denk Kopf. Er soll nicht sehen, dass es mir peinlich ist und ich rot werde. "Ich lade dich natürlich ein! Das ist ehren Sache", erwidert er. "Danke". "Auf Wiedersehen, Ella. Es war sehr schön dich kennenzulernen", sagt er und reicht mir die Hand. Ich nicke und drehe mich um. Jetzt weiß ich, warum er am Schluss so förmlich war. Seine Mutter ist aus der Küche gekommen und steht nun auf den Gang. "Wiedersehen, Mrs", murmele ich beim vorbei gehe. "Hallo, Ella", sagt Julian und schaut mich durchdringlich an. Ich weiß nicht was er hat doch er ist sehr sehr komisch. Mein Bruder springt hoch und wuschelt mir durch mein lockiges Haar. Ich nehme ihm beim Gelenk und sehe ihn in die Augen. "Meine Haare sind Speergebiet für dich", er beginnt zu lachen. "Ich hab dir es doch gesagt sie flippt aus, wenn ich ihr haare berühre", Julian lacht auch verabschiedet sich von meinem kleinen Bruder und geht die Treppen wieder hinauf."Wiedersehen Mr und danke das Joey zu ihnen kommen durfte", Mikes Vater nickt und öffnet uns die Tür. Nach dem Motto: Verschwinde endlich Jägerin du, bist der Dreck in meinen Haus. Ich nehme meinen Bruder bei der Hand und gemeinsam gehen wir nach Hause."Wo ist Mum?", fragt er mich, während ich den Schlüsselbund in meiner Umhängetasche suche. "Hat ein Date", gebe ich ihn als Antwort. "Und Tommy?", fragt er. Ich fühle mich wie in einer Talkshow. Ich zucke mit den Schultern. "Hast du Benno gefüttert", erwischt ich habe es nicht getan. "Nein vergessen.Sorry", sage ich und warte auf meine Schimpferei. Ja, mein kleiner Bruder schimpft mich und hat mehr macht als ich in dieser Familie. "Ella, du Trottel. Er könnte verhungern", ich verdrehe die Augen er macht immer alles schlimmer als es in Wirklichkeit ist. Als ich die Tür endlich entschlossen habe, läuft Joey sofort zu seinem Hund. "Du hast glück ihn geht es gut", sagt er und setzt sich auf die Bank. "Zieh die Schuhe aus und geh ins Bad. Ich komm gleich nach", sage ich und blick auf die Uhr: 17:00 Uhr.
Mich wundert da Mum noch nicht da ist. Ich ziehe meine Sneakers aus und gehe Richtung Bad die Treppen hoch. "Bist du bereit ein Bad zu nehmen?", frage ich meinen Bruder. "Was hast du?", frage ich ihn und zeige auf die blauen Flecke auf seinen Rücken. "Hab mir beim Spielen wehgetan", antwortet er und senkt seinen Blick. "Das hast du nicht da bin ich mir sicher. Wer war das?", herrsche ich ihn an. Er gibt mir keine Antwort. Ich packe ihm bei seinem Armgelenk und schrei: "Wer sage es mir", ich schüttle ihn. "Au! Lass mich los du tust mir weh", sofort steigen ihn die Tränen in die Augen. "Es tut mir leid. Ich möchte aber wissen wer dir weh getan hat. Bitte sag es mir du kannst es mir sagen ich bin deine große Schwester". Er schaut mich an und die erste Träne kullter seine Wange hinunter und tropft auf die weißen Fliesen.Ich nehme ihn in den Arm. Ein Schwester Instinkt. Wie sehr er mich nervt. Ich hab ihn lieb. Er lässt den Tränen freien Lauf. "Mum", murmelt er. "Was", ich ziehe ihn zurück und schaue ihn in seine Augen. "Mum", sagt er noch einmal und verdeckt mit seinen kleinen Händen sein Gesicht. Ich muss schlucken. Das unsere Mutter im stande ist meinen Bruder etwas anzutun. Ich kann es nicht glauben. "Wo war ich?", frage ich ihn. Er blickt hoch, durch seinen gespreizten Finger durch. "Du warst jagen. Sie war vorher in der Kneippe und hatte zu viel getrunken. Ich habe mit Benno gespielt und sie sagte ich soll diesen Scheiß Köter hinaus werfen doch ich sagte Nein und sie hat mich gestoßen und ich flog gegen das Regal im Wohnzimmer", erzählt er mir mit seiner zittrigen Stimme. Ich weiß das Joey mich nicht anlügt. "Seit wann trinkt sie?", frage ich gespannt und setzte mich auf dem Fliesenboden. Ich nehme meinen kleinen Bruder in die Arme wie ein kleines Baby. "Seit einem Jahr. Seit sie den Brief von unseren Vater bekommen hat", ein Jahr ist eine ganz schönlange Zeit. Wo war ich? Wieso hab ich das nicht gemerkt. Das meine Mutter meinen Bruder verprügelt. "Ist es schon öfter passiert?", frage ich weiter. Er nickt. Mehr will ich nicht wissen.Ich bin wütend. Wütend auf meine Mutter, dass sie sich nicht zusammenreißen kann und sich ordentlich um ihren Sohn kümmern kann und wütend auf mich, weil ich nicht erkannt habe, dass sie ihn schlägt, und wieder trinkt. " Ich denke ein Schaumbad allà Ella wird dir gut tun", ich schalte den Wasserhahn ein und gebe zwei lila Badeperlen und ein wenig Meersalz hinein. Als es voll ist, setzt sich mein kleiner Bruder hinein und ich reiche ihm sein kleines Boot und die gelbe Quietschente. "Schrei mir, wenn du nicht mehr willst", sage ich und schließe die Tür hinter mir. Ich schlage mit voller Kraft auf die gegenüberliegende Mauer ein. So gut, wie Möglichversuche ich meine Wut zu unterdrücken. Knack, höre ich wie sich der Schlüssel im Loch dreht. Als Jäger hat man ein sehr gutes Gehör. Kurz drauf später öffnet sich die Tür und ich höre meine Mutter mit ihren Absatz-Schuhen herein kommen. Klack,Klack,Klack.
Ich stürme die Treppen hinunter. Mein Kopf färbt sich rot, wie eine Tomate. Die Wut kocht in mir über. "Was fällt dir ein?", frage ich sie. Verwirrt schaut sie mich an. "Was?", fragt sie. Zu ihren Glück ist sie nüchtern. Ich kann den Geruch von Alkohl nicht riechen. "Du schlägst Joey! Bist du den von allen guten Geistern verlassen?", schreie ich sie an. "Es tut mir leid",murmelt sie und schlägt sich die Hände vors Gesicht. "Es tut dir leid? Der Junge wird von seiner Mutter geschlagen. Haben dich deine Eltern auchgeschlagen? Der Junge hat Angst. Angst vor seiner eigenen Mutter!", mit jeden einzelen Wort werde ich lauter. Sie schaut auf den Boden. "Schau mich an wenn ich mit dir rede", sie blick hoch. In diesem Moment haben wir Rollen getauscht. Nun bin ich die verantwortunsvolle Mutter und sie das dumme Kind. "Ich war nicht bei mir", versucht sie sich rauszureden. Ich nicke "Seit einem Jahr?! Seit Vater dir geschrieben hat. Wieso hast du es mir nicht gesagt? Ich hätte dir helfen können", schreie ich sie noch immer an. "Ich hatte Angst", sagt sie. "Du hattes Angst? So große Angst das du deinen Sohn schlägst, den kleinsten. Er kann sich nicht währen. Du bist eindeutug verrückt", fauche ich sie an :" Ich gehe und nehem Joey mit. Du gehörst behandelt. ich will nicht mit einer verrückten Mutter unter einem Dach leben", ich drehe mich um und gehe zu den Stufen. "Warte Jungedame. Du kannst nicht eingfach gehe ich bin deine Mutter du kannst nicht einfach gehen", sagt sie. "Jetzt nicht mehr", als sie das hörte kommt sie her und schlägt mich mit der flachen Hand ins Gesicht. Empört schaue ich sie an und merke wie die getroffene Fläche rot wird. "Es tut mir leid", murmelt sie. "Du bist eine verrückte alte Hexe", brülle ich sie an und laufe die Stiegen hoch. Jetzt weiß ich warum mein Vater sie verlassen hat, sie ist verrückt. Jetzt kenn auch ich ihre richtige Seite. "Komm zieh dich an. Wir gehen", sage ich zu meinen kleinen Bruder. "Alles was du für ein paar Tage brauchst nimm mit." Verwirrt sieht er mich an. "Mach schon", hersche ich ihn an und gehe in mein Zimmer. Hole den Koffer vom Schrank und packe alles ein, was mir zwischen die Finger kommt. Als letztes hole ich meine Jagdausrüstung aus den Schrank und stopfe es in den ohnehin überfüllten Koffer. Ich gehe zur Tür und schaue mein Zimmer an. So schnell werde ich es nicht wider sehen. Ich gehe hinaus und weiter in das Zimmer von Joey. Er hat gepackt wie ich ihn befohlen habe. Ich nehme auch seinen Koffer in die Hand. "Wohin gehen wir?", fragt er mich. "Weg", sage ich. Ich werde ihm alles später erklären. ohne Wiederede folgt er mir. Wir gehen die Treppen hinunter. Da sitzt meine Mutter und weint. Ein jämmerlicher Anblick. Ich sollte ihr helfen ,doch sie hat unser Familienglück zerstört. 1. Wegen ihr hat uns mein Vater verlassen und 2. Sie hat meinen Bruder geschlagen. Ich weiß nicht wo wir heute Nacht schlafen können doch ich biege einfach rechts ab und gehe in das Zentrum unserem kleinem Dorfe. Ohne Plan und Sicherheit gerade aus. Immer gerade aus
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Ella&Mike(on hold)
FantasíaWir schreiben das Jahr 2340. Die Welt hat sich verändert. Nichts ist mehr wie Früher. Die Menschen sind in einzelne Gruppen eingeteilt. Jäger,Hunter,Glossy und Zauberer. Ella lebt in dieser neuen Welt und bald steht ihr sechzehnter Geburtstag bevor...