10.Kapitel

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"Setzt sie auf den Stuhl", befehlt eine Stimme. "Du hörst dich an wie ein Hund",lalle ich und kichere. "Ihr habt ihr zu viel Schlafmittel gegeben. Jetzt ist sie ganz wirr. Wie sollen wir da mit ihr arbeiten", herrscht die Stimme. "Tut uns Leid", sagen zwei andere im Chor. "Alles nichts nutze", murmelt der andere. "Oh hast du nen Lolly für mich", stottere ich und hebe meine hände. "Bindet sie fest ich hole etwas", die Tür öffnet sich und schließt sich gleich wider. Meine Händ werden an die Lehne gedrückt und jetzt weiß ich das ich später tiefe Schürfwunden habe werde.

Klatsch. Etwas nasses berührt mein Gesicht und ich öffne Ruckartig meine Augen. "Sie ist wach Boss", ich schaue in die drei Gesichter die mich anstarren als wäre ich ein Alien. "Lasst mich los", brülle ich. Ich kicke meinen Fuß und treffe einen von den muskolösen Männer die mich hier her gebracht haben. "Autsch". "Pass lieber auf kleines Miststück", faucht er mich an. "Habt ihr sie festgebunden", ein dürrer Mann öffnet die Tür und tritt herein. Er ist groß Gewachsen und sein Haar steht wirr von seinen Kopf ab. "Ja", die drei weichen zur Seite. "My Lady! Ella!Schön dich kennen zu lernen",er reicht mir seine Hand doch ich schaue weg. "Keine Lust zu reden? Du tust es doch sonst auch so gerne", Wer ist das bloß?, frage ich mich selbst. Er mustert mich und ich blicke ihn verwirrt an. " Tut mir Leid ich hab vergessen mich vor zustellen.Oliver Rock!", meine Kinnlade fällt mir hinunter. Er hat keine ähnlichkeit mit meinen Vater aus er der Name. "Du Arschloch",brülle ich und versuche den Klebeband um meinen Armen zu befreien. "Er springt ein wenig zurück. "So wie ihr Vater", er schüttelt den Kopf. 'Du hast mir alles genommen du und die scheiß anderen drei', er setzt sich auf den Stuhl beim Fenster."Ella das sind nun mal die Regel akzeptiere es oder sterbe. Es gibt keine anderen Möglichkeiten', er legt die Hände auf seine Schoss. "Es gibt andere möglichkeiten. Macht es wie früher. Die Menschen haben lange so gelebt wieso jetzt nicht mehr", er hebt seine Hand und unterbricht mich. "Schweig still!", er steht wider auf und kommt zu mir rüber. Sein Parfüm steigt mir in die Nase auf. "Hilf uns kooperiere mit uns dann wirst du alles bekommen was du willst", er reicht mir seine Hand und erwartet ich einschlage. Ich spucke ihn in seine Hand. 'Ich scheiß auf deine Abmachung", schreie ich ihn an. Er dreht sich um und wischt sich seine Hand bei einer Wache ab.Irgendetwas zischt er ihm ins Ohr und er verschwindet hinter der Tür. Wohin er wohl geht? Ach egal.

Die Tür öffnet sich wider und die Wache kommt herein. Doch er ist nicht alleine. Ein Mann mit verbundenen Augen kommt herein. Seine Schultern sind gesenkt wie auch sein Kopf. Sein struppiges Haar erinnert mich an einen Besen. "Bringt ihn Heer", befiehlt mein Onkel. Der Mann wird herum gestoßen und er landet vor meinen Füßen. Sie gehen mit ihn herum wie ein Sack. Rücksichtlos. "Befreit sie", meldet sich mein Onkel zu Wort. Die Wachen befreien mich von dem Klebeband. Mein Gelenk hat sich rot gefärbt doch zuerst muss ich mich um den Mann kümmern. "Geht es ihnen gut", er schnappt nach Luft. "Ja", stottert er.

"Daddy?Bist du es"; ich ziehe ihm die Augen binde herab und blicke in zwei braunen Augen. "Ella.", er greift mit seiner Hand in mein Gesicht und fährt meine Konturen nach. Meine Augen füllen sich mit Tränen und er nimmt mich in die Arme. "Daddy", sage ich und er küsst mich auf die Stirn. "Was haben sie mit dir bloß gemacht", er ist blind. Sie haben meinen Vater das Augenlicht genommen. Er wird mich nie wider sehen können. tränen schießen über mein Gesicht. "Daddy ich liebe dich", er drückt mich fester an sich. "Gib acht auf dich. Hör nicht auf ihn", ich nicke nur doch sofort fällt mir wider ein das er nicht mehr sehen kann. "Du bist meien Prinzessin"

"Auseinander", brüllt mein Onkel und die beiden Wächter greifen unte rmeine Arme. "Lasst mich zu ihn", schreie ich und trete wie wild um mich. "Das ist mein Vater lasst mich zu ihn", er schlingt seine Hände immer fest er um meine Arme. "Du wirst ihn nie wider berühren können. Nie. Solange du nicht mit uns kooperierst.", ich spucke ihn wider an. "Du hast deinen Bruder das Augenlicht genommen. Deinen Bruder du mieses mieses Arschloch", ich reiße mich los und laufe zu Oliver hinnüber. Ich schlag ihn ins Gesicht. Er schreit hoch und weicht zurück. Ich balle meine Fäuste und der Wächter packt mich wider. "Hütte dich junges Mädchen. Es gibt noch viel was ich deiner Familie antun kann", ich schaue zu meinen Vater rhinüber. Er liegt auf den Boden gerkrümmt. "Lasst ihn gehen. Bitte", seinen Nase blutet und das Rinnsal tropft auf dem Boden. "Ich stelle hier die Anforderungen nicht du", herrscht er mich an und deutet der Wache mit meinen Vater zu verschwinden. "Nein! Daddy ich liebe dich", die Tränen laufen mein Gesicht hinunter. "Ella. Ich liebe dich", murmelt er. Mein Vater kann sich kaum auf den Beinen halten und das tut mir weh. In meinen Herzen. "Ich helfe euch", sage ich und warte auf die Antwort meines Onkels. Sie dürfen meinen Vater nicht noch mehr antun er hat es nicht verdient. "Wieso nicht gleich?", fragt er. "Was soll ich tun. Ich will einfach nur weg. Er schaut mich an und deutet auf den Sessel. "Setzt dich lieber" Die Wache bringt mich zu meinen längst bekannten Stuhl zurück. "Du tust alles?", ich nicke und warte darauf das er endlich weiter redet.

"Bring mir Mike"

Ich widme es ihr weil sie mein erstes buch so fleißig gelesen hat. Danke lg shine

Ella&Mike(on hold)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt