11.Kapitel

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Ich zittere am ganzen Körper als ich Mikes Namen aus seinen Mund hörte. Er hat kein Recht solche Anforderungen zu stellen. "Wieso hast du ihn nicht auserwählt lassen?", frage ich ihn neugierig. Genervt verdreht er die Augen und setzt sich auf den Stuhl. "Deine Eltern haben dir nichts erzählt. Absolut gar nichts. Der Jäger darf sich einen Jäger aus einen Bezirk aussuchen und so weiter. Kann man sich nicht entscheiden lässt man es einfach und es wird keiner auserwählt ist doch kanns logisch du dummes Ding", er nimmt den Becher mit Tee und nippt einmal daran. "Für was brauchst du ihn?", ich muss mehr erfahren und Mike warnen. "Er ist ein perfektes Druckmittel. Die Hunter beginnen wider zu stänkern und er wäre perfekt ihnen alles Heim zu zahlen was sie mir angetan haben", er faltet die Hände und schaut aus den Fenster. "Wieso lasst du ihn nicht von wachen holen du hast immer hin so viele", ich werde ihn löchern wie einen Käse. "Zuauffällig", antwortet er prompt. "Du bekommst alles, Schätzchen. Deinen Vater, deine Mutter,deine Brüder und Mike. Ich werde euch ein Haus bauen lassen nur für euch alleine und du nicht so als wäre dies nicht dein Wunsch",  ich gebe ihn keine Antwort. Ich werde ihn nicht helfen. Vater hat mich gewarnt. "Wenn du es nicht tust. Werde ich als erstes deinen Vater, deine Mutter,deine Brüder und Mike töten. Du wirst zu sehen wie ich sie foltern lasse und es wird schmerzhaft das verspreche ich dir. Du hast zwei Möglichkeiten". Meine Mutter ist nicht mehr in Kalifornien möchte ich sagen doch dann wird er sie holen also schweige ich lieber. "Du bist ein grausames Arschloch", brülle ich und stehe auf. "Ich möchte weg von dir. Du bist kein Mensch du bist ein Tyrann", ich möchte  zur Tür gehen doch die beiden Wachen versperren mir den Weg. "Lasst mich durch",fauche ich sie an, sie bewegen sich keinen Zentimeter. "Holt ihn wider herein", die Tür öffnet sich und mein Vater wird brutal herein gestioßen. Ich laufe zu ihn und fange ihn auf. "Alles ok?", er nickt. "Hilf ihn nicht. er ist böse. Du was ich dir sage. Er wird uns so und so töten egal was passiert. Ist deine Mutter geflohen", fragt er und die Wachen ziehen uns aus einander. Ein Messer wird gezückt und der schwarze Mann nimmt meinen Vater seine Hand und schneitet sie auf. "Aaaauuuu",schreit er auf und beginnt schneller zu atmen. "Er wird es immer weiter machen bist du mir hilfst oder dein Vater tot ist", ich blicke zu meinen Vater und dann zu Oliver. "Bitte lasst ihn los. Tu ihn das nicht an er ist dein Bruder", versuche ich ihn zu überreden doch seien Miene verhärter sich. "Auuuuuu", schreit mein Vater noch einmal auf und ich drehe mich ruckartig um. Sein Blut rinnt seinen arm hinunter und tropft langsam auf den Boden. Der Wächter setzt noch einmal an. bereit um ihn noch einmal Schmerz hinzu zufügen. "NEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIINNNNNNNNNN", schreie ich und wende mich wider meinen Onkel zu. "Ich werde dir helfen. Aber bitte lass meinen Vater versorgen. Er darf nicht leiden und ich möchte ihn so oft wie ich will sehen. Ich werde dir helfen", sage ich noch einmal. Ein stöhnen kommt von meinen Vater und mein Onkel steht auf. "Ich wusste es doch", er lächelt triumphierend." In einer Stunde geht dein Zug nach Lenken. Dort wirst du Mike überreden mit dir zu kommen. überleg dir eine schöne Geschichte. Wenn du es nicht schaffst töte ich deinen Vater. Du darfst ihn nicht die Wahrheit erzählen. Du hast zwei tage Zeit. Eine meiner Wachen wird am Bahnhof warten. Verstanden", er zieht eine Augen braue hoch. Ich nicke. "Bringt sie zu Hütte 7", befiehlt er. Meine Augen werden verbunden und ich spüre wider ein picken.

"Wieso wurdest du aufgreufen?", fragt mich Dani aufgeregt. ich kann es ihr nicht erzählen. Es ist ein zu großes Risiko. "Willkommens Geschenk", lüge ich. Ich beachte sie nicht und geh ein mein Zimmer. Ich nehme einen Koffer und stopfe wahllos Zeug hinein. Ein neuer Plan muss her, grüble ich und hole mein zahnputzeug. Irgend ein Plan. Sofort wird mir klar das ich Danis Hilfe brauchen werde. 30 Minuten in Hütte7 und dann gehts nach Hause.

"Dani", ich stürme aus meinen Zimmer. "Dani", verdammt wo ist sie bloß. Ich suche im Wohnzimmer und dann in der Küche. Nirgends. "Ich bin hier",sagt sie. Ich gehe hinaus in unseren Garten. Sie sitzt im Gras und blickt in die Ferne. Ich setze mich zu ihr. "Du wirst uns verlassen", sagt sie und schaut mich nicht an. Eine einzige Träne kullert ihre Wange herab. "Ja", murmle ich leise. "Ich dachte du wärst anders. Ich dachte du bleibst bei mir und lasst mich nicht alleine bei dieser verrückten", noch immer würdigt sie mich keinen Blick. "Es ist anders als du glaubst", versuche ich es ihr zu erklären. "Ok, schieß los nach was sieht es sonst aus du hast deinen Koffer gepackt. Bist du etwas hörheres oder darfst du zurück zu deinen Mike?", immer mehr tränen strömem über ihr rundlichem Gesicht. "Hör mir gut zu ok? Ich geh nicht freiwillig. ich muss ich muss es tun. Mein Onkel schickt mich zurück Mike auszuliefern. Sonst tötet er meien Familie. Bitte hilf mir. Überzeug Leute von einer Rebellion. Wir brauchen mehr Anhänger. Ich bin zwei Tag weg. Ich muss Mike meinen Onkel ausliefern und wenn ich wide rda bin können wir aufstände ausüben.", mit jeden Wort werde ich leiser und Tränen bilden sich in meinen Augen. "ich helfe dir", sagt sie.

"Ella Rock", eine tiefe Stimme unterbricht die Stille. Ich umarme Dani und geb ihr einen Kuss auf die Wange. "Hier", ich stehe auf und gehe zu der schwarz gekleideten Wache. Er nimmt meinen Koffer und wir gehen aus den Haus. Ein gelbes Taxi steht vor den Haus. "Einsteigen",sagt er. Ich setzte mich hinein und das Taxi fährt los. Wir fahren zu den Bahnhof. Vor drei Tagen bin ich angekommen und habe gestaunt was ich sehe doch jetzt ist es nichts besonderes mehr. "Der Zug ist schon da", das Taxi bleibt stehen und der Wächter öffnet mir die Tür. Er gibt mir meinen Koffer und ich gehe zur Tür. "Gutes gelingen", sagt der schwarze Mann und winkt mir. Ich winke zurück und steige ein. Kaum sitze ich, setzt sich der Zug in Bewegung. Wir fahren vorbei an Bäumen und Wolkenkratzer. Ein langer und beschwerlicher Weg liegt vor mir. Sie haben meinen Vater und bald auch Mike. Wir fahren Richtung Lenken. Richtung meiner Heimat. Es wird nichts mehr so sein wie früher. Nicht wird mehr so sein wie früher

Ella&Mike(on hold)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt