13.Kapitel

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Ich hoffe das du es noch immer liest und es dir noch nicht fad geworden ist!  Danke Lg shine <3

"Wo ist mein Vater?", brülle ich meinen Onkel an. Er grinst und sofort weiß ich das das eine Falle war. "packt sie", schreit er und zwei weitere Wachen kommen um die Ecke. 'Du glaubst doch echt nicht das ich deinen Vater freilasse? Du wirst mit ihn in einer Zelle wohnen und wahrscheinlich nie wider herauskommen. Du bist zu gefährlich", er setzt sich ihn Bewegung und lasst mich mit den Wachen alleine. "Ihr wisst was zu tun ist Jungs", sagt er und dann ist er verschwunden. 'Du hast mich belogen", schreie ich ihn nach. Die Augen werden mit wider verbunden und ich spüre ein picken.

"Ella, Ella?, ich sprüe Hände auf meinen Gesicht. Ist das Wasser? Ich öffne die Augen. Eine verschwommene Person sitzt vor mir. "Wer bist du?", ich reibe meine Augen und sehe noch einmal genauer hin. "Daddy", er atmet hörbar aus. "Du lebst! Ich dachte schon ach egal", seine Augen sind verbunden und ein Schweißfilm hat sich auf seiner Stirn gebildet. Er sieht so kraftlos aus.Ich setzte mich hoch und lehne mich an die Betonwand. Sie ist kalt und entzieht mir meine Körperwärme.Er wird mich nie wider sehen können. 'Vater", beginne ich und sehe ihn als er mit zittriger Hand durch sein wuscheliges braunes Haar. Er sitzt auf der Holzbank und schaut mich an. "Wie hat er dir das Augenlicht genommen?", frage ich verdutzt und lege meinen Kopf auf meine Knie. Er hustet und haltet sich denn Bauch. "Bist du sicher das du es hörhen willst?Es ist grausam", ich bin mir sicher, denke ich spreche es nicht aus. Meine Kehle ist ganz rau und ich spüre einen Frosch im Hals. Ich steh auf und nehme seine Hand. Sie ist feucht und ganz warm. Ich drücke sie sanft und setzte mich neben ihn. Er nickt und beginnt mit seiner Geschichte. 

"ich lebte eine Gewisse Zeit in der Hauptstadt und schaute meinen Bruder auf die Finger. Zu der Zeit war ich mit deiner Mutter zusammen und wir schrieben uns Briefe. Uns zu Unterhalten oder sie gar zu mir zu war mir verboten. Heimlich schnüffelte ich in seinen Akten herum und sah was er vor hatte. Er wollte jeden überwachen und unsere Privatsphäre stehlen. Als ich das sah ging ich. Ich zog zu deiner Mutter nach Lenken und dort bekam ich drei wundervolle Kinder", er fahrt mir durch mein Haar und ich lächle. "Dort bekam ich nach einiger zeit einen Brief von Oliver. Er wollte sich mit mir treffen und ich dachte mir nichts dabei und ging hin. Was sich bald als großer Fehler herausstellte. Er hatte mich in einen Hinterhalt gelockt und dann wider in die Hauptstadt gebracht. Dort wurde ich in den Kerker gebracht und gefoltert. Erst wollte er wissen was ich heraus gefunden habe und was ich weiter erzählt habe und ich sagte ihn nichts. Erst ließ er mich ritzen und dann begann er meine Haut ab zu ziehen. Es tat so schlimm weh Ella Schatz. Und als ich es nach Jahren nicht verirrt ließ er mir die Augen ausstechen. Vor Schmerz wäre ich fast gestorben", er zieht den Ärmel hoch. Seine Hand war von Naben übersät und ich musste schlucken als ich das sah. " Es tut mir so leid", murmle ich. "Du hast so viel hinter dir und in den letzten Tagen erlebt. Leg dich schlafen", er steht auf und setzt sich auf den Boden, lehnt sich an die Beton Wand. Den Kopf legt er in den Nacken. Er überlasst mir die Holzbank und ich leg mich erschöpft hin.  

"Schlaf meine Prinzessin schlaf ein. Morgen wird die Sonne wider scheinen und du wirst mich mit den lächen beschenken. Schlaf meine Prinzessin schlaf ein", wann hat er das bloß das letzte mal dass für mich geungen. Tränen steigen in meinen Augen auf und ich schließe sie. Erst als ich die Augen geschlossen habe merke ichndas ich müde bin und schlafe sofort ein.

Ich werde vom Duft frischen essen geweckt. Ruckartig stehe ich auf und stürze mich auf das essen. Ich nehme keine rücksicht denn das hungergefühl in meinem Magen bringt mich fast um. Köstlich. Es gibt Hünchen und Kartoffelsalat und als ich fertig bin ist keine einzige Faserfleisch mehr auf den Knochen. Ich blicke mich um und sehe meinen Vater in der Ecke eingerollt. Er schläft und gleichzeitig zuckt sein Körper. Ihm ist Kalt. Ich nehme die Decke vom Bett und decke ihn zu. Er kuschelt sich in die Decke und nach kurzer Zeit ist das zucken weg. Er schläft wie ein kleines Baby und ich begebe mich zurück auf die hölzerne Bank. Wie werde ich aus dieser Scheiß Zelle bloß raus kommen. Ober mir befindet sich ein kleines Fenster mit Gitter. Dadurch passe ich eindeutig nicht, denke ich. Nervös gehe ich auf und ab. Taste die Wand ab. Versuche Ziegel heraus zuziehen. Keiner ist locker.Genervt verdreh ich die Augen. Ich hebe einen Stein  und spiele mit ihm.

Tage vergehen. Jeden Tag gehe ich umher und suche einen Ausweg. Ich schaue aus dem Fenster und versuche Steine zu lockern nichts geht.

"Hallo? Ist da jemand", höre ich eine Stimme. Ich setzte mich hoch und schaue mich in der Zelle um. Mein Vater liegt in der Ecke und schlaft. Am Eingang ist niemand. "Da oben", ich blicke hoch und sehe einen Kopf. Schnell stelle ich mich auf die Bank. "Dani du bist es", die ersten tränen laufen mir übers Gesicht. Sie strahlt mich an und nimmt meine Hand durch das Gitterfenster. "Du musst Stark bleiben ok? Gib nicht auf! Ich werde einen Plan finden wie wir es schaffen. Ich habe viele Leute gefunden die uns helfen bei der Rebellion", sie lächelt noch immer. "Runter da", höre ich eine Wache brüllen. Sie lauft zu uns hinüber. "Ich muss los", ohne ein weiteres Wort verschwindet sie. Ich kann hier nichts tun. Ich muss einfach Dani vertrauen.

Schlafen Essen,auf und abgehen. Schlafen essen auf und abgehen. Ich bin schon seit 3 Wochen hier.  3Wochen ohne Mike der mich jetzt warscheinlich so und so hasst und Dani ist auch nicht mehr zurück gekommen. Wie jeden Tag versuche ich auch heute lockere Ziegel in der Wand zu finden. Nichts Nichts. Was ist das. Ein kleiner Stein sitzt locker. Mit ganzer Kraft ziehe ich ihn heraus. Mit einen lauten krachen fällt er zu Boden und dahinter kommen ein Stapel von zettel zum Vorschein. "Daddy. Ich habe etwas gefunden", schreie ich glücklich. Er hebt sich und kommt zu mir rüber und ich gebe ihn die Zettel in die Hand. "Kannst du lesen was da oben steht?", fragt er neugierig. Ich öffne den ersten und beginne zu lesen.

Lieber Oliver,

Warum hast du mich eingesperrt ich dachte wir liebten uns? Du hast dich verändert seit du an der Macht bist und ich weiß das ich hier drinnen sterbe werde. Du wirst mich nicht hier raus holen kommen. Doch wir haben einen Sohn. Ich hab ihn weggegeben bevor du mich zu dir geholt hast. Er heißt Samuel. Vielleicht denkst du nach und lernst ihn kennen.

Ich liebe dich

Deine: Elisa

Mein Onkel hat seine Frau eingesperrt und er hat einen Sohn. Sam! Ich muss mich setzten. Das ist einfach zu viel für mich. Trännen laufen über mein Gesicht. Maisie und Mario sind nicht seine Eltern. Mein Vater legt seinen arm um meine Schultern und versucht mich zu trösten. "Seit wann weißt du es?", er nimmt seine Hand zurück. "Schon immer. Darum wollte ich das du dich mit Sam anfreundest", er schluckt und faltet seine Hände. "Du hast mich angelogen Papa! Tut es dir nicht Leid?", ich senke meine Stimme. "Ich wollte es dir immer sagen Prinzessin. Aber ich tat es nicht wegen Masie. Sie wollte das es niemand weiß und jeder glaubt das es ihr echter Sohn sei". Das klingt richtig. Aber ich komm mit den Gedanken nicht klar das Sam so einen Vater hat. Ich nehme die restlichen Briefe in die Hand und lege mich auf mein Bett. Bald bin ich eingeschlafen.

Schreie wecken mich aus meinen tiefen Schlaf. "Was ist los", sage ich und öffne prompt die Augen. Zwei Wachen haben meinen Vater gepackt und zerren ihn aus der Zelle. "Was macht ihr? Wohin bringt ihr ihn", brülle ich sie an und rüttle am Gitter. "Vergiss mich nie", flüstert mein Vater und wirft mir einen Kuss zu. Eine Wache meldet sich zu Wort."Heute ist sein Todestag"

Ella&Mike(on hold)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt