Manus Sicht
"Hallo, M-Mama!" Stotterte Palle und kratzte sich verlegen am Hinterkopf: "was.. machst du hier?"
"Das ist ja eine nette Begrüßung" lachte Saskia und betrat unsere Wohnung: "wir waren doch heute verabredet?"
"J-ja, aber ihr wolltet doch schon vor drei Stunden kommen. Manu und ich dachten, ihr kommt nicht mehr. Und.. wo ist eigentlich Papa?"Palle warf mir einen beschämten Blick zu. Lächelnd verschwand ich im Wohnzimmer, zupfte mein Shirt zurecht und brachte meine Beule so gut wie möglich unter Kontrolle. Anschließend trat auch ich in den Flur und begrüßte Palles Mutter mit einer herzhaften Umarmung: "hallo, Manu!" Lächelte sie: "es ist so schön, dass ihr beiden immernoch so glücklich miteinander seid!"
Ich nickte und fing an zu lächeln: "ja, das stimmt" Palle gab mir einen sanften Kuss auf die Wange und verschwand in der Küche.
"Mark kommt gleich, er sucht noch einen Parkplatz. Das ist ja schlimm bei euch hier in Köln!" Seufzte Saskia und ging ebenfalls in die Küche."Ihr habt bestimmt hunger" sagte Palle: "soll ich ein paar Nudeln kochen?"
Doch saskia winkte ab: "die mach ich schon, keine Sorge. Ich kenne ja deine Kochkünste" schmunzelte sie.
Auch ich stand kichernd im Türrahmen und warf Palle belustigte Blicke zu: "seine Kochkünste kennen wir doch alle" lachte ich.
"Also, ich mach das Essen für uns und ihr könnt noch ein bisschen... keine Ahnung was ihr in so 10 oder 20 Minuten machen wollt. Vielleicht schneiden?" Fragte Saskia.
"Schneiden dauert wesentlich länger, als 20 Minuten, mama" kicherte Palle.
"Was weiß ich denn" schmunzelte seine Mutter und erhitzte das Wasser.
Grinsend kam Palle auf mich zu. Gemeinsam gingen wir in unser Schlafzimmer, Palle setzte sich aufs Bett und scrollte ein wenig durch seine Timeline.Leise schloss ich die Tür und warf Palle scharfe Blicke zu: "wollen wir..." langsam kam ich auf ihn zu: "vielleicht..." ich nahm seine Arme und drückte sie über seinen Kopf auf die Matratze und setzte mich auf seine Hüfte: "da weiter machen, wo wir aufgehört haben?" Hauchte ich an seine Lippen.
"Nicht jetzt! Meine Eltern sind doch da." Palle blickte panisch zur Tür, als hätte er angst, es würde jemand herein kommen.
"Ach.." wisperte ich: "wir haben doch 10 bis 20 Minuten" ich kam seinen Lippen näher.
"Meinst du, das reicht?" Fragte Palle.
"Und wie das reicht" hauchte ich und begann meine Hüfte geschickt auf der seinen zu bewegen. Ich kreiste sie und drückte bei einer bestimmten Stelle besonders feste zu, in meiner Hose wurde es erneut enger.
"Manu..." wisperte er und schloss seine Augen, sein Mund blieb leicht offen stehen. Es gefiel mir, wie schnell ich Palle in meinen Bann zogen konnte."Ja?" Hauchte ich und begann meine Hüfte auf und ab zu bewegen, anstatt sie zu kreisen: "geht's dir nicht so gut, Palette?" Wisperte ich: "entspann dich" äffte ich ihn nach, weshalb er sanft lächelte: "v-vielleicht reichen 20 minuten ja doch" hauchte er.
"Bin ganz deiner Meinung" ich legte meine Lippen sanft auf die meinen und übte einen starken Druck auf ihnen aus, welchen Palle sofort erwiderte.
Ich hatte seine Arme über seinem Kopf noch immer fest im Griff. Es machte mir Spaß, der dominante zu sein. Palle hatte keine Chance, sich zu wären.Vorsichtig und möglichst leise stöhnte ich in den kuss hinein. Keineswegs, weil ich es schon nötig hatte, zu stöhnen. Ich wollte ihn einfach provozieren und noch mehr in meinen Bann ziehen, da ich genau wusste, wie verrückt ihn mein Stöhnen machte.
"Gefällt dir das?" Hauchte ich an seinen Hals. Hastig begann Palle zu nicken: "hör nicht auf, Mänjuël" keuchte der Ältere.
Langsam spürte ich, wie auch er immer erregter wurde, was mich dazu brachte, ein weiteres mal provokant in sein Ohr zu stöhnen.Plötzlich klopfte es an der Tür: "essen ist fertig!" Schrie seine Mutter, ohne die Tür dabei zu öffnen. Zum Glück.
"W-wir machen hier nach dem Essen weiter. Okay?" hauchte Palle an meine Lippen.
"Können wir nicht.. das essen ausfallen lassen? Mir fallen so viel bessere dinge ein, die wir jetzt tun könnten" hauchte ich, doch Palle schüttelte stur den Kopf: "ich würde jetzt auch lieber hier weiter machen, aber meine Eltern besuchen uns ja nicht all zu oft"
"Aber sie würden es verstehen!" Antwortete ich."Kommt ihr?" Ertönte erneut ihre Stimme.
Seufzend zuckte Palle die Schultern: "wir kommen!"
Widerwillig ließ ich seine Arme los und krabbelte von seinem Körper herunter, Palle stand ebenfalls auf. Es gelang uns leider nur mehr oder weniger, unsere Erregung in Kontrolle zu bringen, doch trotzdem verließen wir unser Schlafzimmer und setzten uns unschuldig an den Esstisch. Palle neben mir, und gegenüber von uns seine Eltern.
Mark war mitlerweile auch angekommen.
"Gut, dann lasst uns Essen. Wer möchte etwas Tomatensoße?" Lächelte Saskia. ||Sorry, dass der Part erst heute morgen kommt, anstatt gestern abend. War gestern einfach zu müde :( war nämlich mit ner Freundin im Kino, haben wenn du stirbst... geschaut, soo ein guter Film!! :3
Naja, also.. guten Morgen! <3
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auf anderen Wegen - Kürbistumor
FanfictionNie hätten sie gedacht, dass ein paar Aufnahmen, so eine Freundschaft wecken würde, wie sie Paluten und Germanletsplay jetzt haben. Doch diese Freundschaft hatte nicht nur gute Seiten. Manu musste für Palle der perfekte beste Freund sein. Ihm zuhöre...