Herzschmerz ;(

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Adriens Sicht:

Ich lande gerade unsanft vor unserer Haustüre und löse die Transformation, immer wieder wird mir schwarz vor Augen der Sauerstoffmangel machte mir wirklich zu schaffen aber es war ja Typisch für Ladybug von wegen sie machte sich sorgen.

Ich stütze mich an der Türe ab und bemerke wie mir wieder schwarz vor Augen wird, noch immer konnte ich das Husten nicht unterdrücken und Drückte mit letzter Kraft gegen die Türklingel ehe ich in mich Zusammensinken und das Bewusstsein ganz verliere.

Als ich die Augen öffnete bemerkte ich das ich irgendwo lag, ich sah mich um und bemerkte das ich in meinem Bett lag und ein Arzt neben mir saß und mich abhörte auch Nathalie war im Raum.

„Wie viel Uhr..?" meine Lunge brannte dennoch setzte ich mich gegen den willen des Doktors hin.

„Es ist 15.45 Uhr, aber du solltest noch liegen bleiben das Fotoshooting können wir auf morgen verschieben auch wenn ihr Vater davon nicht begeistert war." Ich konnte nicht glauben was ich gerade gehört hatte, mein Vater hörte das ich ohnmächtig auf der Straße lag und machte sich nur sorgen um das verdammte Fotoshooting?! Dies war wirklich genug!
Ich stand auf und ging zu Tür.

„Raus! Ich bekomme gleich Besuch..." Nathalie schüttelte den Kopf.

„Ich denke nicht das ihr Vater das so gut findet." Es war mir Egal ob er etwas dagegen hatte im Moment wollte ich einfach nur das er verschwand.

„Es ist mir Egal was er will, wenn ich abkratzen würde wäre das einzige was ihn interessiert wo er ein neues Model her bekommt. Er kann mir gerne gestohlen bleiben und jetzt Raus hier oder ihr werdet es beide bereuen." Ich fixierte Nathalie und den Arzt mit Finsterem Blick, der Arzt entschied sich zu seinem Glück den Raum zu verlassen Nathalie nicht.

„Junger Mann, ich habe die Aufgabe mich um sie zu kümmern und ich sage das sie heute keinen Besuch bekommen werden." Ich Transformierte mich in Chat Blance, Nathalies Blick war angsterfüllt und das zu recht.

„Soulles Case..." Flüsterte ich leise ehe ich auch Nathalie zu einer meiner untergebenen machte.


Ich befahl ihr mein zimmer zu verlassen und Marinette hinein zu lassen wenn sie Klingeln würde unterdessen nahm ich wieder meine normale Gestalt an und Setzte mich an meinen PC auf dem der Ladyblog geöffnet war.

Seid Alya im Krankenhaus war gab es natürlich keine neuen beiträge weshalb ich das Fenster schloss und in das Gesicht meiner Mutter sah.

„Mum... wo bist du nur hin verschwunden... jeder lässt mich im stich ... jeder... auch du." Es klopfte an meiner Türe und Marinette kam herein, sie war die einzige die für mich da war.

Ich stand auf und wollte sie umarmen doch sie Blockte ab.

„Was ist los?" fragte ich sie zögerlich und machte einen schritt zurück.

„N-nichts... ich war nur noch nie hier." Ich beschloss ihr das zu glauben sie hatte keinen Grund mich an zu lügen auch wenn es mir dennoch seltsam vor kam.
Ich lächelte sie charmant an.

„Also das ist mein Reich, gefällt es dir?" Sie Nickte nur stumm und setzte sich auf meine Couch, ich setzte mich zu ihr.

Marinettes Blick viel auf meinen PC auf dem immer noch das Bild meiner Mutter zu sehen war.

„Sie ist wirklich hübsch, ist das deine Mutter?" Fragte sie mich lächelnd, aber es wirkte nicht echt.

„Ja das war sie wohl, sonst hätte mein Vater sie nicht geheiratet... aber sie ist schon vor einer ganzen weile verschwunden." Ich stand wieder auf und Schaltete den Bildschirm aus, im Moment wollte ich wirklich nicht über meine Mutter sprechen.

Ich dachte einen Moment an Ladybug und drehte dabei meinen Ring... ich wusste nicht was es war aber ich hatte das Gefühl etwas stimmte nicht.


Marinettes Sicht:

Adrien seufzte laut was mich dazu verleitete zu ihm zu gehen.

„Du siehst Blass aus geht es dir gut?" Adrien sah gar nicht gut aus, wenn er wirklich Chat Blance war konnte ich es verstehen.

„Nein, eigentlich nicht..." Wir setzten uns wieder auf die Couch und ich legte meine Hand auf Adriens schulter.

„Was ist Passiert..?" Sein blick war auf den Boden gerichtet.

„Ich weiß es nicht, ich weiß einfach nicht was mit mir los ist ich habe solche Kopfschmerzen..." Es war erschütternd ihn in diesem zustand zu sehen.

„Irgendwas ist anders seid ein Paar Tagen, ich fühle mich nicht mehr wie ich selbst... Ich habe Nino verärgert... meinen besten freund... ich habe so viele schlimme dinge getan..." Adrien begann zu weinen und ich nahm ihn in den Arm, ich wollte ihm Helfen aber ich konnte nicht mal sagen ob das hier im Moment echt war und wenn er wieder der Alte werden würde, würde Adrien mich immer noch mögen?

Das war jetzt Egal das einzige was nun Zählte war Plaggs Leben und dafür brauchte ich Adriens Ring auch wenn es mir das Herz Brach ihm das in diesem Moment an zu tun.

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man jetzt fang ich hier an zu heuelen IN DER SCHULE zum Glück bemerkt es niemand

Cat blanceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt