Schule

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Marinettes Sicht:

Ich ging in die Klasse es war schon eine weile her das ich als Ladybug agieren musste, wurde Hawk Moth etwa alt eigentlich war es mir auch egal endlich konnte ich ein normales Mädchen sein und fehlte nicht stundenlang im Unterricht. 

Ich setzte mich neben Alya mein Blick viel zuerst auf Adriens lehren Platz wie jeden Tag aber es war beruhigend ihn in Sicherheit zu wissen. 

„Morgen“ sagte ich gut gelaunt während der neue Biologie Lehrer in den Raum kam, sein Name war Herr. Bischob.

Herr. Bischob war ein junger Mann den man auf der Straße nie als Lehrer erkennen würde der aber durch und durch den Charakter eines Lehrers besaß.

Er war aus Deutschland zu uns gekommen und glaubte nicht an die Superkräfte von Ladybug oder irgendwelchen Akumas, ja er war ein wirklich durch aus sympathischer Mann und vor allem Alya war ihm ein Dorn im Auge mit ihrem Ladybug Blog. 

„Das ist nur Zeitverschwendung“ sagte er immer wieder wenn sie mit uns über ihren Blog sprach, selbst in den Pausen schien unsere Existenz ihn zu stören.

„wir schreiben einen Überraschung Test“ kündigte er sofort an, ja durchaus sympathisch. 

Der Überraschungstest stellte sich letzten Endes als Überraschung Arbeit heraus und diese Arbeit dauerte zwei schreckliche Stunden. 

Als es endlich vorbei war Gingen Alya, Nino und ich raus wir hatten dringend frische Luft nötig. 

„Marinette wir wollten dir noch etwas sagen.“ sagte Alya strahlend und unterbrach so meine Wut Predigt über die Arbeit. 

„Nino und ich sind jetzt ganz offiziell zusammen.“ ich begann ebenfalls zu strahlen es war wirklich schön für die beiden sie würden sicher ein Tolles paar sein. 

„Wirklich? Meine Glückwünsche!“ Nino rieb sich verlegen den Hinterkopf, dann liefen Chloe und Sabrina vorbei. 

„schau mal die Loser haben sich verliebt.“ Sagte sie in einem Verachtendem Fall und lächelte dabei finster, so bewies mir wie jeden Tag aufs neue das sie meine Hilfe nicht verdient hatte weder als Ladybug noch als Marinette.

„Adrien kann wirklich froh sein das er Nichts mehr mit euch zu tun hat“ ich funkelte sie böse an und wollte ihr am Liebsten an den Hals springen. 

„Rede nicht für ihn, du kennst ihn nicht und wärst die letzte mit der er sich abgeben würde.“ fuhr Nino sie an, es war nicht leicht für ihn, Adrien war sein bester Freund gewesen und als letztes hatten sie sich zerstritten das war allein die schuld von Hawk Moth. 

„Das musst du Möchtegern Bester Freund gerade sagen, mit mir wäre er besser dran Hübsche Menschen gehören einfach zusammen.“ Wieder lachte sie Höhnisch. 

„Und die Hässlichen auch.“ fügte Sabrina hinzu dann lachten beide. 

„Das willst gerade du wissen, sofern ich weiß hast du den einzigen jungen der je Interesse hatte abblitzen lassen.“ Sie errötete vor Zorn doch dann Klappten ihr und Sabrina die Kinnlade herunter und sie starrte mit großen Augen ins Leere.

Erst fragte ich mich wieso sie das Taten da Chloe nie den Mund hielt bis  mir jemand einen Arm um die Schulter legte. 

„sprecht ihr über mich?“ Adrien lächelte Chloe herausfordernd an, sie machte einen Schritt zurück anscheinend hatte sie die Sache von damals noch nicht vergessen. 

„Ich denke ich weiß selber mit wem ich mich abgebe aber danke...“ Ich spürte das Adrien sich an mir Abstützte, Chloe stand immer noch nur da und ich war mir nicht sicher wann sie das letzte mal so lange ruhig war. 

„ach ja du hast mich nicht gesehen, verstanden?“ er zwinkerte ihr zu und sie nickte ruhig auch Sabrina hatte angst. 

„Jetzt verschwindet hier, na los.“ und dann war sie weg genau so schnell wie sie erschienen waren ohne einen weiteren Kommentar.  

„Adrien??!“ sagte Nino entgeistert, auch Alya machte große Augen. Adrien sah mich hilfesuchend an, Ich hatte schon gehofft das er sich wieder erinnert hatte aber das war wohl nicht der Fall. 

„Das sind Alya und Nino deine Freunde, aber sag mal hatten wir nicht ausgemacht das du in der Bibliothek wartest?“ Er nickte, die Kinnlade von Nino und Alya hingen bis zum Boden. 

„was geht hier vor?“ fragt Alya ungläubig. 

„Das wüsste ich auch gerne...“ Bestätigte Nino. 

„das erkläre ich euch später, kommt nachher zu mir eigentlich sollte niemand mitbekommen das er hier ist.“ Adrien sah bedrückt weg, ich nahm Nino sein Käppi ab und setzte es Adrien auf den Kopf. 

„Es tut mir leid...“ Wieder erhöhte sich der Druck den Adrien auf mich ausübte, er lehnte seinen Kopf gegen meinen Adrien glühte wieder. 

„Mir geht es nicht so gut...“ er atmete schwer und zitterte auch leicht.

„Können wir heim..?“ Seine stimme klang kraftlos, ich nickte und tätschelte seinen Kopf dann sah ich zu Alya. 

„Ich kümmere mich darum aber wehe du erklärst es uns nachher nicht.“ Ich nickte lächelnd es war schön das ich mich immer auf sie verlassen konnte, dann nehme ich Adriens Hand und ziehe ihn vorsichtig hinter mir her. 

Cat blanceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt