Gruppenarbeit

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Adriens Sicht: 

„Adrien gute Nachricht Sabrina macht es nichts sich wo anders hin zu setzen, kommst du?“ Ich schaue wieder zu Marinette. 

„Nein ich sagte doch ich sitze wo anders, ich will nicht gleich an meinem ersten Tag nicht aufpassen.“ Sie wurde wieder wütend, ich ging zu dem Jungen in der Letzten reihe. 

„Darf ich da sitzen?“ Fragte ich, er nickte also setzte ich mich. 

Die Lehrerin schien sich zu freuen als sie mich sah. 

„Also Klasse, ihr kennt ja alle Adrien und wisst auch von seinem kleinen Problem also Stellt euch doch bitte Kurz vor damit ihr Adrien helfen könnt sich zurecht zu finden. Wir fangen bei dir an Juleka.“ 

Ein Mädchen das wie ein Gotik gekleidet war stand auf. 

„Mein Name ist Juleka und mag Horrorfilme.“ Dann stand ihre Nebensitzserin auf die eher an eine Elfe erinnerte. 

„Mein Name ist Rose und ich liebe alle Art von Liebes Geschichten... naja fast alle.“ Sie sah kurz nach vorne zu Chloe, das war seltsam dann stand der Junge neben mir auf. 

„Mein Name ist Nathanael und ich habe sowieso nichts mit dir zu tun...“ Er setzte sich wieder die Lehrerin sah ihn böse an, hatte ich ihm etwas getan? Ich bekam ein schlechtes gewissen, so stellte sich die Klasse der reihe nach vor bis sie wieder bei Nino angekommen waren. 

„So da das geklärt hätten, wir werden nun Gruppenarbeiten-“ 

„Ich möchte mit Adrien zusammen arbeiten.“ unterbrach Chloe die Lehrerin, diese schüttelte aufgeregt den Kopf. 

„Wieso müssen sie einen immer unterbrechen, die Gruppen werden zugelost also müssen sie das Glück entscheiden lassen.“ Sie hatte kein Glück, sie war in einer dreier Gruppe mit Kim und Alya. 

Ich war hingegen in einer Gruppe mit Rose, Mylene und Marinette. 

Unsere Gruppe hatte die Aufgabe Umfrage zum Thema Verschwendung der Jugendlichen auf zu bauen dafür war den ganzen Tag zeit und in der 6. stunde musste jede Gruppe präsentieren. 

Unsere Gruppe ging erst mal in die Bücherei um uns einen Überblick über das Thema zu verschaffen und einen Fragebogen aus zu arbeiten.

„Ich denke wir sollten erst mal klären welche Meinung wir zu der Verschwendung jugendlicher haben und uns in diesem Bezug dann überlegen was man dagegen Unternehmen könnte.“ Schlug ich vor keine Antwort... Gott hasste ich das...

„hmm... was schlagt ihr sonst vor?“ wieder nur dieses bedrückende schweigen., ich stehe auf das musste ich mir wirklich nicht bieten lassen. 

Ich hielt eine Sekunde inne hatte ich das gerade wirklich gedacht? Ich schob den Gedanken beiseite und machte mich auf dem weg zum Ausgang. 

„Wohin gehst du?“ Fragte mich Marinette, sie klang bedrückt. 

„Irgendwo hin wo ich wenigstens nicht die ganze zeit ignoriert werde.“ Fauche ich zurück, ich wollte doch friedlich sein aber so ging das einfach nicht. 

„Warte.“ Sagte Rose stand auf und zog mich zurück zum Tisch, was war hier los? 

„Was?“ Mylene seufzte. 

„Liebst du Chloe?“ Warte wollten sie etwa mit mir über meine Beziehung reden? War das Marinettes Idee? 

„Lasst ihn... er wird schon wissen was er tut...“ Marinette sah wirklich traurig aus, vorhin war sie doch noch so wütend gewesen. 

„Aber er muss es w-“ 

„Lasst ihn einfach in Frieden, solange er glücklich ist... solange er mit Chloe jetzt glücklich ist sollten wir ihn einfach lassen....“ Marinette drehte ihren Kopf weg, weinte sie? Was sollte ich wissen?

„Was wissen?“ fragte ich misstrauisch, mein blick blieb auf Marinette hängen die auf ihre Schuhe sah. 

„... Marinette hat recht...“ fügte Mylene hinzu, Gott wovon sprachen die drei?

„Ich möchte wissen was ihr meint.“ Ich werde wütend und stehe auf als wieder keine Antwort kam. 

„Dann verschwinde ich jetzt, ihr wollte sowieso nicht an dem Projekt arbeiten oder es liegt an mir ich weiß es nicht es ist mir auch egal, ich hab es wirklich satt ignoriert zu werde!“ Ich drehe mich wütend um.

„Chloe benutzt dich nur... sie nutzt es aus das du dich nicht erinnerst...“ Marinette sah mich ernst an. 

„Was redest du da, sie hat mich nicht verraten.“ Ich drehe mich wieder um und starre die drei Mädchen wütend an.

Cat blanceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt