Familie

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Marinettes Sicht:

Das Fenster zu Adriens Zimmer war geöffnet natürlich hatten seine Eltern auf ein bewachtes Einzelzimmer bestanden, ich landete in dem Zimmer und musste verwundert feststellen das Niemand da war.

„Adrien?" Flüsterte ich so das mich die Wache, die bestimmt vor dem zimmer stand, mich nicht hören konnte.

Dann hörte ich eine Toiletten Spülung und Adrien kam aus der Badezimmer Tür des Krankenzimmers.

„Wer ist da?" Seine stimme klang Kratzig während er mich verwundert musterte ich war überglücklich ihn zu sehen.

Ich starrte ihn einen Moment verständnislos an als er mich einfach nur fragend ansah dann ging er zum Bett und legte sich hinein.

Adrien griff man einem Block und begann darauf etwas zu schreiben.

-wer bist du ? - stand auf dem Papier das er mir entgegenstreckte.

„Ich... Ich bin Ladybug, das weist du doch?" Ich legte meinen Kopf schräg während Adrien erneut etwas auf das Papier Kritzelte.

-Sie sagen ich habe eine Amnesie – Ich starrte ihn mit Riesigen Augen an.

„Weist du wer du bist?" Er schüttelt den Kopf und schreibt erneut.

-Die Ärzte sagen die Amnesie betrifft nur mein episodisches Gedächtnis, ich erkenne niemanden weiß aber das Paris die Hauptstadt von Frankreich ist – In meinen Augen sammeln sich Tränen.

-kennen wir uns?- wenn Adrien nicht wusste wer er war wusste er auch nicht wer Chat Noir war er wusste nicht wer ich war.

„Nein... wir kennen uns nicht... Ich bin Ladybug die Heldin von Paris ich wollte nur schauen ob es dir gut geht." Wieder Schrieb er etwas auf sein Papier.

-Wieso weinst du dann? - Ich hatte nicht gemerkt das mir schon Tränen über die Wangen Kullerten, Adrien machte Anstalten auf zu stehen.

„Nein es ist schon gut ich gehe jetzt, es scheint dir gut zu gehen." Ich drehte mich schnell um und verschwand aus dem Zimmer und verschwand nach Hause dort ließ ich mich als Marinette auf mein Bett fallen und begann zu weinen.

„Marinette..." sagte Tikki leise und tätschelte mir die Schulter.

Meine Mutter hörte das ich weinte und kam in mein Zimmer sie musste nicht lange fragen was los war, sie wusste es schon sie setzte sich einfach zu mir und nahm mich in den Arm.

Ich konnte einfach nicht glauben das ich Chat verloren hatte, Adrien würde ich immer noch sehen können aber Chat Noir wäre auf ewig weg.

Adriens Sicht:

Ich sah Ladybug nach, mein Herz hatte sich zusammengezogen als ich sie weinen gesehen hatte das war das erste mal das ich irgendetwas empfunden hatte seid ich wieder Wach war.

Ich seufzte und lehnte mich zurück als ein neues Gesicht herein kam, ein Mann mit Brille und fast weißblondem Haar kam herein er war mir unheimlich weshalb ich mich wieder aufsetzte.

Ich nahm meinem Block wieder in die Hand.

-wer bist du? - Als der Mann näher kam rutschte ich ein Stück zurück, es war mir nicht klar warum er mich so verängstigte und gleichzeitig hatte ich das Gefühl das ich wütend auf ihn war.

„Ich bin Gabriel Agreste dein Vater, deine Mutter bat mich dich zu besuchen wenn ich störe gehe ich wieder." Meine Augen weiteten sich, dieser Mann sollte mein Vater sein?

-Wieso musste sie dich bitten?- Schrieb ich schnell auf meinen Block.

„Weil ich ein vielbeschäftigter Mann bin, ich habe mit deinem Arzt geredet er sagte er könnte dich frühestens in einer Woche entlassen stimmst du diesem Gedanken zu?" Ein vielbeschäftigter Mann?

Ich konnte nicht glauben das ein Vater so mit seinem Sohn reden würde.

-Ich will nicht hier weg.- Schrieb ich als Antwort, denn wenn die Gefahr bestand das er mich mitnahm wollte ich lieber noch ein Jahr hier bleiben.

„Es liegt nicht in deiner Hand ich wollte nur wissen ob du zustimmst, Morgen wird ein Mann kommen der dich abholen und nachhause bringen soll mach dich bis um 12 Uhr fertig." Ich starre ihn entgeistert an ich wollte wirklich nicht mit diesem Mann nicht.

-Ich will nicht!- schreibe ich wieder, doch der Mann der sich meinen Vater nannte war schon wieder aus dem zimmer verschwunden.

Etwas verzweifelt sah ich ihm nach dann viel mein Blick wieder auf das Fenster aus dem Das Mädchen in dem Rot schwarz Gepunkteten Anzug hin verschwunden war, ob sie kommen und mich retten würde?


Am nächsten Morgen:

Ich hatte in der Nacht kein Auge zubekommen also hatte ich beschlossen zu Zeichen, ich zeichnete Ladybug die Zeichnung war wirklich nicht gut aber es reichte aus mir Trost zu spenden.

Ich wartete ungeduldig auf den Arzt und war erleichtert als er endlich ins Zimmer kam.

„Und wie geht es uns heute?" Ich ignorierte seine Frage zunächst.

-Ich will nicht das er mich mit nimmt, bitte!" Schrieb ich auf das Papier und sah meinen Arzt verzweifelt an, dieser seufzte.

„Er hat wirklich gute Ärzte die sich um sie kümmern werden." Ich sah verzweifelt auf meinen Block. Ich wollte nicht zu diesem Mann.

„Bitte" Schrieb ich auf die nächste Seite, langsam gingen mir die Blätter aus. Der Arzt schüttelte ablehnend den Kopf.

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Tja wenn ich mal sagen darf Gabriel ist wirklich doof xd wenn ich Amnesie hätte würde ich auch vor mein Vater Angst haben xd Keine Ahnung wieso er ist einfach Streng mit mir aber tief im Ineren ist er nett


Cat blanceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt