Unverantwortlich

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Marinettes Sicht: 

Zum Glück waren meine Eltern am morgen zu einer Bäcker messe gefahren die über das ganze Wochenende ging, so war es definitiv einfachen Adrien unbemerkt ins Haus zu bringen. 

Er hatte den ganzen Heimweg keinen Ton von sich gegeben da viel mir auf das er seid ich ihn gefunden hatte noch nichts getrunken hatte natürlich ging es ihm da schlecht er war ja gerade erst aus dem Krankenhaus raus. 

Ich verfrachtete Adrien im Wohnzimmer auf dem Sofa während ich in der Küche Sandwichs und etwas zu trinken vorbereitete. 

Dann setzte ich mich zu Adrien. 

„Hier, du musst Hunger haben.“ Er sah die Sandswitches an und wurde nur noch bleicher. 

„Ich habe keinen Appetit aber danke...“ Ich sah ihn besorgt an.

„Dann trink wenigstens etwas.“ Er starrte ein paar Minuten das Glas Wasser an nahm es aber schließlich, dennoch trank er nur ein paar kleine schlucke. 

„Wie geht es dir, willst du nicht lieber zu einem Arzt?“ Er schüttelte dann Kopf dann legte er sich hin, Platzierte seinen Kopf auf meinem Schoß und schloss die Augen. 

„Ich will nur ein bisschen schlafen...“ Ich streichelte durch sein Haar was ihn zu beruhigen scheint. 

Ich musste auch irgendwann eingeschlafen sein dann das Leuten der Türklingel weckte mich, Adrien atmete schnell und unregelmäßig. 

„Adrien?“ Sein Fieber war gestiegen, es reichte ich musste ihn unbedingt zu einem Arzt bringen. 

Wieder läutete es, ich stand auf um zu schauen wer es war natürlich standen Nino und Alya vor der Türe vielleicht konnten sie helfen. 

„Kommt rein, Adrien geht es gar nicht gut.“ Die beiden lassen sich nicht zwei mal bitten und kamen mit ins Wohnzimmer. 

„Was ist los?“ Nino kniete sich neben Adrien und sah ihn besorgt an. 

„Er hat Fieber, wir müssen einen Krankenwagen rufen.“ Alya sah mir sofort an das dies nicht ging. 

„Adrien will unter keinen Umständen ins Krankenhaus... ich weiß es klingt dumm aber ich will ihn nicht verraten.“ Nino sah mich verständnislos an. 

„Muss er keine Medikamente oder ähnliches nehmen, er lag im Koma wir wussten ja noch nicht mal das er wach ist.“ h seufzte und setzte mich zu ihm. 

„Ich weiß... aber ihr hättet ihn sehen müssen als ich ihn gefunden habe, er saß im regen und war furchtbar verängstigt... er vertraut mir und ich will das Vertrauen nicht kaputt machen indem ich ihn einfach ins Krankenhaus bringe ich möchte wenigstens versuchen sein Fieber zu senken...“ Nino seufzte, dann sah er Alya an sie war auf meiner Seite. 

„wenn es in einer Stunde noch nicht gesunken ist rufe ich einen Krankenwagen, verstanden?“ Alya gab ihm einen Kuss auf die Wange was Nino erröten ließ. 

„Bestechung bringt nichts... ihr habt eine stunde...“ Grummelte Nino. 

„Hast du eine Idee?“ Fragte mich Alya aber um ehrlich zu sein hatte ich keine Ahnung.

„Nein...“ Wieder Seufzte Nino. 

„Man habt ihr Glückt das ihr mich habt, oke also bring mir Handtücher, wenn ihr habt Lindenblüten, Frischen Himbeersaft eine Schüssel mit Wasser und setz Wasser auf dem Herd auf für eine Gemüsesuppe.“ Wir beide sahen Nino mit großen Augen an. 

„Worauf wartet ihr, ich war hier noch nie sonst würde ich es ja selbst holen.“ Wir reagierten und besorgten die dinge die Nino wollte. 

„Wir haben keine Lindenblüten, für was brauchst du sie?“ Nino dachte einen Moment nach. 

„Habt ihr Fiebersenkententee da, oder irgendeinen Kinder Fiebersaft?“ Wieder musterte ich ihn verwirrt. 

„Wir müssten einen Fieber Tee da haben, ich werde einen machen. Fiebersaft haben wir aber nicht.“ Er nickte, 

„Gut, Alya kannst du den Tee machen? Marinette soll mir hier helfen.“ Alya ließ sich nicht zwei mal bitten, genau so wenig wie ich. 

„was soll ich tun?“ fragte ich Nino, Adrien sah wirklich schlecht aus.

„Wir machen ihm jetzt Wadenwickel, kann man das Sofa ausziehen nicht das er runter fällt.“ Ich Zog mit Nino zusammen das Sofa aus dann begann ich mit den Wadenwickeln. 

„Marinette sei ehrlich, wurde er in diesem zustand wirklich schon entlassen? Und was sollte das vorhin mit der Erklärung wer wir sind.“ Nino legte Adrien einen Kalten Lappen auf die Stirn und drehte ihn auf den rücken, ich sah weg. 

„Ich weiß es eigentlich nicht, aber ich denke nicht das er schon gehen durfte... er hat so ängstlich ausgesehen da konnte ich ihn doch nicht einfach zurück schicken... er hat mir aber auch nichts genaues gesagt, nur das er eine Amnesie hat die sich vor allem auf das episodische Gedächtnis bezieht.“ 

„Wie bitte?“ Nino war wütend. 

„Marinette das ist doch kein dummes Spiel, er könnte sterben!“ ich zuckte zusammen so kannte ich Nino gar nicht.

„A-aber...“ Nino stand wütend auf und zog sein Handy aus der Tasche. 

„Nichts aber! Mensch Marinette, ich rufe jetzt einen Krankenwagen.“ Ich starrte Hilflos drein. 
Alya hatte Nino gehört und war wieder ins zimmer gekommen. 

„Was ist hier los, wen rufst du an?“ Sie sah mich skeptisch an ich hatte tränen in den Augen. 

„Ich rufe jetzt einen Krankenwagen, das hier ist doch kein Spiel und ich hoffe nicht das du sauer bist aber ich werde sicher nicht weil sie verliebt ist das leben meines besten Freundes Riskieren.“ Nino tippte die Nummer ein und Bestellte den Krankenwagen.

Cat blanceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt