My little Wonderland ✨

Kapitel 39

Ich wurde unsanft aus meinen Träumen gerissen, denn mein Wecker hielt es natürlich für nötig ununterbrochen zu klingen. Ich sah auf die Uhr uns bemerkte das es erst halb 7 war. Genervt schlug ich ihn aus und drehte mich nochmal nach Links, doch auch dann konnte ich nicht mehr weiterschlafen, weil Ben meine Zimmertüre aufriss und meine Vorhänge beiseite schob. Die Sonne strahlte mir direkt ins gesicht.

"Jetzt steh schon auf Bella, heute ist ein herrlicher Tag und es soll sogar etwas wärmer werden. Außerdem holt dich brooklyn in einer halben stunde ab. Denn immerhin wolltest du heute zur Schule gehen."

Genervt stöhnte ich auf aber setzte mich dennoch auf. Eigentlich hatte ich keine Lus auf Schule, doch villeicht sah ich Amber mal wieder, denn ich sah sie lange nicht mehr, was ich echt schade fand. Ich saß noch eine Weile da und schwelgte in erinnerungn und dachte über dies und das nach.

Ich schwang meine Beine aus dem Bett und streckte mich ersteinmal. Dann stand ich langsam auf und ging ins Bad. Dort wusch in mein gesicht und putzte meine Zähne, danach tappste ich wieder in mein Zimmer und dort saß Brooklyn.  Ich sah ih an und wollte weiter gehen doch blieb stehen und drehte mich nochmal um.

"Äh, was , machst du hier ? Du wolltest mich erst in einer halben stunde abholen."

Brooklyn grinste. "Babe, die halbe stnde ist schon um." Ich sah erschrocken auf die Uhr und rannte aus meinem Kleiderschrank, dort holte ich mir eine schwarze skinny jeans heraus und einen calvin klein pullover, der nicht mir sondern brooklyn gehörte. Schnell rannte ich wieder ins Bad und zog mich um. Ich bürstete meine haare und klatschte mir etwas concealer und wimperntsuche in gesicht, natürlich machte ich noch schnell meine Augenbrauen und schon war ich fertig.  Ich bin stolz auf mich, denn ih hatte nur 5 minuten gebraucht. Schnell holte ich meinen rucksack stopfte alles wichtige hinein und rannte in die küche.

Dort gab ich meiner mama einen kusss auf die wange und schnappte mir einen Apfel. Brooklyn der ansccheinend schon im Auto saß startete den Motor und hupte einmal. Man, ih komme ja schon warum so ungeduldig ? snst interessiert es ihn auch nicht wie spät es ist.

Ich schlüpfte in meine Adidas Schuhe und lief zum Auto. Ich ließ mich in den sitz plumpsen und schaute ihn vorwursvoll an.

"was?" ist das einzigste was er sagte. "Hallo, sonst juckts dich auch nicht ob du zu spät zur chule kommst aber heute schon."

Er lächelte beugte sich zu mir herüber und gab mir einen kuss auf den Mund.

"Dir auch einen guten morgen baby, und übrigens der pulli steht dir." und wieder drückte er seine lippen auf meine.

Wir fuhren schweigend zur Schule, allerdings ist das ein angenehmes schweigen. Jeder ging seinen Gedanken nach und schaute aus dem Fenster. Naja, brooklyn fuhr also  schaute ich nur aus dem Fenster, während er sich auf die Straße konzentrierte. Ich überlegte, wie es meinem Vater wohl gehen wird aber eigentlich konnte es ihm doch nicht schlechter gehen als gestern oder ? Ich habe einfach angst um ihn, Angst um ihn zu verlieren.

Leider waren wir viel zu schnell an der Schule so dass ich keine zeit mehr zum nachdenken hatte. Brooklyn öffnete ir meine Autotüre und ich stieg aus. Er nahm meine Hand und verschränkte unsere Finger miteinander sofort wurde mir warm und ich genoss es. Zusammen gingen wir kurz zu brooklyns crew und er schlug bei jedem ein, normalerweise umarmte ich die jungs auch aber irgendwie hatte ich heute keine Lust dazu stattdese ging ich einfach ins Schulgebäude und suchte Amber, ich brauchte sie jetzt einfach denn ich vermisste sie so sehr.

Ich sah Emilie, die bei mir in der Klasse ist, sie ist sehr nett und wir unterhalten uns immer da wir zusammen Englisch und Geschichte hatten. "hey Emilie, weißt du villeicht wo Amber steckt? Ich kann sie nirgends finden." Okey okey, ich habe sich auch nicht gesucht, aber ich bin viel zu faul um sie zu suchen. "Hey Bella, ich glaube sie müsste auf dem Klo sein oder in der Bücherei, da sie noch was für irgendwelche Hausaufgaben nachschauen wollte." Sie lächelte mich an und ich bedankte mich bei ihr. Wir würden uns sowieso in Englisch sehen.

Zuerst ging ich in die Bücherei und tatsächlich war sie da. Ich sah ihren Blonden haarschopf und lief etwas schneller. Ich sand hinter ihr und pikste sie in die seite, natürlich erschrak sie und ließ ihr Buch fallen.

"Man, kannst du nicht aufhören ? Ich glaub du spin.. Bella oh gott spinnst du, du kannst mich doch nicht so erschrecken." Sie nahm mich in die Arme und erdrückte mich fast ich habe sie so vermisst. Natürlich hätten wir uns so eigentlich sehen können, aber sie war bei ihren großeltern in Kanada schon cool irgendwie. Naja, während ich daheim all meine probleme gelöst hatte hatte wenigstens sie spaß. Nur leider ist jetzt wieder ein problem hinzugekommen, ich glaube, dass ,mein Leben niemals ohne probleme laufen wird. Ich hab die Hoffnung aufgegeben, denn immer wenn alles für einen AUgenblick schön scheint kommt das schicksal und streicht mir mein glück und hinzu kommen wieder meine besten freunde die Probleme.

Ich sah Amber an, sie sah glücklich und Gesund aus. Sie hatte Kanada echt genossen und das freut mich für sie. Ich nahm sie wieder in meine Arme und war meinen Tränen nahe abeer nein, ich durfte nicht weinen ich wollte für meinen Dad stark bleiben, das habe ich brooklyn verprochen. Doch Amber spürte, das etwas nicht stimmte also schob sie mich von sich weg und sah mir in die Augen.

"Bella, was ist los ? Ich kenne dich doch." Sie hatte recht, sie kannte mich echt gut also zog ich sie einfach am HAndgelenk mit mir richtung sportplatz. Würde ja mal sagen, dass wir die erste stunde schwänzen werden. Am sportplatz angekommen setzte ich mich unter einen großen Baum. Von da au konnte man alles sehen, die schule und den Sportplatz. ICh fing einfach an zu erzählen, ohne das amber mich nochmal auffordern musste.

"Also, eigentlich lief alles perfekt. Brooklyn und ich waren glücklich und sind es imernoch, ben war wieder da und wir sind wieder vereint und meine mom und ich hatten viel Zeit mitinander vrbracht. Doch Letzte woche als mein Vate von seiner Geschäftsreise heimkommen wollte fuhr irgendwin bescheuertes Auto in ihn hinein und er verlor die kontrolle über sein Auto. Er hatte ein Autounfall und liegt deshalb jetzt im Koma. Nichtmal die Ärzte können momentan sagen, ob er es überleben wird da er schwere kopfverletzungen hat. Ich will doch nur das er überlebt  Amber, mehr nicht. Ich will, dass er wieder zu mir zurück kommt un sagt das alles wieder gut wird weißt du ?" Ich fing wieder heftig an zu weinen und konnte mich nicht beruighen. Amber war der Schock ins gesicht geschrieben, damit hätte sie niemas gerechnet und das weiß ich, denn uch ich hätte damit niemals gerechnet. Amber nahm mich so fest sie konnte in ihre Arme und fing auch an zu weinen, Beste freundinnen eben. Wenn eine weint, muss die andere auch weinen.

Wenn ich aber eins gelernt habe, dann das man immer für alles vorbereitet sein muss und das das Schicksal ein sehr mieser Verräter ist. Denn es macht dir gerne einen Strich durch die Rechnung, gerade dann wenn du es am ller wenigsten erwartet hättest.