R: "Also unter kurz verstehe ich was anderes. Das waren ja gefühlte 10 Minuten. Naja wenigstens ihr hattet euren Spaß."
H: "Ha ha ha bist du heute wieder lustig."
Ich sagte nichts dazu. In diesem Moment war ich das glücklichste Mädchen der ganzen Welt. Mich verfolgte der Drang Lena anzurufen und ihr alles zu erzählen.
I: "Jungs, nehmt es mir nicht übel. Ich bin müde, ich gehe rüber ins Bett. Wir sehen uns morgen. Nachtii."
H: "Gute Nacht."
R: "Nacht"
Ich ging in mein Zimmer, nahm mein Handy und rief sofort Lena an. Bei den ersten beiden Malen ging sie nicht ran, aber beim dritten Mal nahm sie endlich ab.
L: "Kira, was ist denn ? Weißt du eigentlich wie spät es ist ?!"
I: "Ja es ist halb 1, warum ? *haha*"
L: "Oaar. Warum rufst du mich denn so spät an ?"
I: "Du erräst nie, was eben passiert ist."
L: "Nein, tu ich auch nicht. Sag's mir bitte ich will wieder ins Bett."
I: "Ich und Heiko, wir haben uns geküsst."
L: "Was ?! Im Ernst ? Oh mein Gott. Seit ihr jetzt endlich zusammen ?"
I: "Nein sind wir leider nicht. Aber es war so toll."
L: "Hä ? Warum habt ihr euch dann geküsst ?"
I: "Flaschendrehen"
Als ich das auch wieder realisierte, dass es nur wegen dem Flaschendrehen war, war ich sofort wieder traurig.
L: "Ach Mensch Kira. Du musst es ihm sagen. Du hast noch knappe 2 Wochen mit ihm, wie lange willst du das denn noch vor dir hin schieben ?"
I: "Ja ich weis es selber nicht. Dann geh wiedee schlafen. Bis in 2 Wochen oder so. Hab dich lieb."
L: "Ich hab dich auch lieb mein Schatz. Bis denn."
Wir legten auf. Ich fing an zu weinen, nebenbei las ich noch meine Nachrichten bei WhatsApp.
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Distance hurts
FanfictionKira und Heiko sind beste Freunde, seit sie Kinder sind. Doch etwas steht zwischen den beiden, Entfernung. Kira wohnt 7 Stunden von Heiko entfernt und auch ihre Gefühle spielen verrückt. Nach einem erneuten Umzug stürzt Kira richtig ab. Gibt es für...