Nach 2 Tagen im Krankenhaus konnte ich gehen. Als ich in meinem Zimmer ankam, konnte ich kaum glauben wer da sitzt. Roman und Heiko. Roman kam auf mich zu und umarmte mich, er fragte mich, wie es mir geht und unterhielt sich mit mir, dann ging er aus dem Zimmer. Ich ging zu Heiko und wollte ihn küssen, doch er blockte ab.
Heiko: "Was machst du für Scheiße?"
Ich antwortete nicht.
Heiko: "Ich habs dir gesagt, Kira. Wenn du gestorben wärst, was hätte ich ohne dich machen sollen?"
Ich: "Ich bin doch noch hier."
Er ignorierte mich.
Heiko: "Du hast dich für die anderen entschieden und nicht für mich."
Ich: "Tut mir leid."
Heiko: "Ein 'tut mir leid' macht das Geschehene auch nicht wieder rückgängig. Kira, auch wenn es mir schwer fällt. Es ist aus. Ich will nicht mehr. Ich machte Schluss."
Ich: "Du schmeißt über ein Jahr Beziehung weg?"
Heiko: "Du hast sie weg geschmissen. Nicht ich."
Er ging ohne sich nach mir umzudrehen und ich legte mich weinend ins Bett. Jetzt bin ich erst Recht am Ende. Ich schaff das nicht mehr.
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Distance hurts
FanfictionKira und Heiko sind beste Freunde, seit sie Kinder sind. Doch etwas steht zwischen den beiden, Entfernung. Kira wohnt 7 Stunden von Heiko entfernt und auch ihre Gefühle spielen verrückt. Nach einem erneuten Umzug stürzt Kira richtig ab. Gibt es für...