Ich: "Ich wollte es dir eigentlich noch sagen, woher weist du das."
Papa: "Hat mir ein Vögelchen zu gezwitschert."
Er schaute zu Heiko und lachte ihn an. Heiko lachte zurück und schaute dann zu mir.
Heiko: "Ich bin in der Nacht nochmal auf Toilette gegangen, da hab ich deinen Papa getroffen. Wir konnten beide nicht schlafen und haben im Wohnzimmer zusammen Fußball geguckt und haben uns unterhalten."
Ich: "Ah okay."
Wir frühstückten zuende und machten uns dann fertig. Wir zogen uns alle in meinem Zimmer um, da ich einen Eckschrank hatte, ging ich darin mich umziehen. Die Jungs müssen ja nicht so viel von mir sehen.
Roman: "Das mit deiner Mum ist schon komisch."
Ich: "Oaaar hör mir nur mit der auf. Momentan hasse ich diese Frau so sehr. Erst ist sie total nett und gelassen zu mir und interessiert sich eigentlich überhaupt nicht für mich und dann haut sie einfach so ab und sagt nichtmal bescheid."
Heiko: "Ja das ist schon scheiße von ihr. Dein Dad weis auch nicht, was mit ihr los ist. Er hat gesagt, dass sie schon länger so scheiße zu ihm ist und, dass du eigentlich sein einziger Halt bist."
Ich: "Na ganz Klasse. Vielleicht ist sie bei Max oder Jan."
Roman: "Glaub ich nicht, wenn die Probleme hätten, würde dein Vater das doch bestimmt auch wissen. Es sind ja schließlich auch seine Kinder."
Ich: "Stimmt du hast Recht. Naja ist mir eigentlich jetzt auch egal. Ich rufe aber nachher im Auto mal Max an."
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Distance hurts
FanfictionKira und Heiko sind beste Freunde, seit sie Kinder sind. Doch etwas steht zwischen den beiden, Entfernung. Kira wohnt 7 Stunden von Heiko entfernt und auch ihre Gefühle spielen verrückt. Nach einem erneuten Umzug stürzt Kira richtig ab. Gibt es für...