Wir unterhielten und dort noch so ein bisschen, bis Lena einen Anruf von Robin bekam. Der wollte wissen wo sie ist, weil sie nicht bei sich zuhause ist, dann sagte sie, dass sie bei mir ist und Robin kam rum. Als er dann da war, erklärten wir ihm die Situation mit meiner Mutter.
Robin: "Ahh, darum habe ich deine Mutter vorhin bei diesem Meier da gesehen. Das macht natürlich Sinn."
Ich: "Sie ist echt zu ihm gegangen?!"
Robin: "Ja, so sah es jedenfalls aus."
Ich: "Na ganz klasse, jetzt ist sie für mich erst Recht gestorben!"
Lena: "Du kannst sie aber nicht ewig hassen, sie ist deine Mutter."
Ich: "Ich habe 2 große Brüder, die selbst ein Haus haben. Warum geht sie nicht zu denen?!"
Lena: "Vielleicht, weil sie grade denkt, dass jeder sie wegen diesem Fehltritt hasst."
Ich: "Wenn das überhaupt ein Fehltritt war. Wer weis, wie lange da schon was läuft."
Wie spreche ich überhaupt über meine Mutter? Das kann ich auch nicht machen. Sie war ja immer für mich da und hat mich groß gezogen, aber sie hat einen Fehler gemacht und mich und meinen Vater verletzt.
Ich: "Ach ich weis auch nicht. Ich hasse sie ja nicht ich bin nur sauer. Am liebsten würde ich jetzt zu diesem Mauritz fahren und ihn krankenhausreif schlagen."
Robin: "Das bringt dir auch nichts. Davon wird deine Familie auch nicht wieder heil. Kümmer dich um deine Freunde und um Heiko und überlass die familiären Probleme einfach deinen Eltern."
Lena: "Genau Robin hat Recht."
Lena küsste ihn. Die beiden sind schon ein süßes Paar.
Ich: "Okay. Mache ich."
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Distance hurts
FanfictionKira und Heiko sind beste Freunde, seit sie Kinder sind. Doch etwas steht zwischen den beiden, Entfernung. Kira wohnt 7 Stunden von Heiko entfernt und auch ihre Gefühle spielen verrückt. Nach einem erneuten Umzug stürzt Kira richtig ab. Gibt es für...