Und ich sah mir noch den Rest der Wohnung an. Die Küche war auch riesig, aber dort war auch noch kein einziges Möbelstück. Übrigens waren in der unteren Etage noch das Schlafzimmer für meinen Dad und ein Bad. Daraus lässt sich logisch Schlussfolgern, dass mein Zimmer oben ist. Ich ging die Wendetreppe nach oben und der Flur hatte am Ende eine Wand aus Glas. Ich schaute natürlich raus und sah die Straße, wo unser Auto geparkt ist. Dann suchte ich die Tür mit meinem Namen, war neben der Treppe. Dann ging ich rein und ich spürte, wie mein Mund nach unten klappte und meine Augen größer wurden. Mein Zimmer war riesig und hell. Ich ging weiter und sah einen kleinen Raum, der keine Tür hatte. Dann kam mein Vater ins Zimmer und lachte.
Ich: "Das Haus ist der Wahnsinn! Aber warum hab ich eine Abstellkammer?!"
Papa: "Naja, ich und die Einrichtungsberaterin dachten uns, dass ein begehbarer Kleiderschrank für dich was schönes wäre."
Ich: "Ein begehbarer Kleiderschrank?! Und wir haben eine Einrichtungsberaterin?!"
Ich hörte selbst dieses quitschen in meiner Stimme. Dann sahen wir uns noch die anderen Zimmer an. Es war noch ein Bad und 2 andere Zimmer, die wir als Gästezimmer nutzen wollen. Dann schlug mein Papa einen ernsteren Ton an.
Papa: "Hör mal Kira, wir sind diesen Luxus nicht gewohnt und es ist ein sehr großes Haus und Mama ist auch nicht hier. Ich würde mich freuen, wenn du hier im Haushalt ein bisschen mithilfst."
Ich wollte grade etwas erwidern, als es klingelte. Aus dem großen Fenster hier oben sah ich das Auto von Familie Lochmann und ich rannte mit einem breitem Grinsen raus.
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Distance hurts
FanfictionKira und Heiko sind beste Freunde, seit sie Kinder sind. Doch etwas steht zwischen den beiden, Entfernung. Kira wohnt 7 Stunden von Heiko entfernt und auch ihre Gefühle spielen verrückt. Nach einem erneuten Umzug stürzt Kira richtig ab. Gibt es für...