Distance hurts. ♡ - Teil 89

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R: "Deine Mutter hat gesagt wir sollen nochmal runter kommen, die will noch irgendwas sagen oder fragen."

I: "Ähm okay dann gehen wir mal gucken."

Wir gingen runter, aber meine Mutter fragt nur was wir zum Abendbrot haben wollen. Wir einigten uns auf Spagetti. Dann gingen wir raus und ich zeigte den beiden Zerbst. Es war wirklich so uninteressant. Keiner war draußen und nichts war los, also gingen wir nach ca einer Stunde wieder rein.

R: "Kira, wo ist denn hier die Toilette ? Ich muss mal."

I: "Letzte Tür rechts."

R: "Okay."

Roman ging raus. Jetzt war ich mit Heiko alleine.

I: "Habt ihr mich sehr vermisst ?"

H: "Ja eigentlich schon. Du uns ?"

I: "Ja auf jeden Fall."

H: "Joa. Ich bin ja jetzt hier."

Ich dachte er spricht weiter, aber er tat es nicht. Stattdessen beugte er sich vor zu mir und küsste mich. Es sollte nie wieder aufhören, es war ein so tolles Gefühl. Dann löste er sich doch wieder. Wir schauten uns seeeehr lange an, dann kam Roman auch schon wieder.

R: "Hey, ich hab eine Idee. In Riedstadt haben wir so gerne Flaschendrehen gespielt. Wollen wir es in Kombination mit Wahrheit oder Pflicht spielen ?"

I: "Keine schlechte Idee. Oder ?"

H: "Na los dann machen wir es."

Ich holte eine Flasche und wir spielten. Die ersten Runden waren wieder ganz lustig. Dann drehte Heiko die Flasche ...

Wenn weiter, dann 'Weiter' in die Kommis

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