Distance hurts

Distance hurts. ♡ - Teil 144

Es war Heiko und ich ging ran.

Ich: "Hey Heiko, was gibts?"

Heiko: "Eigentlich nichts, ich wollte nur mal deine Stimme hören."

Er ist so süß!

Heiko: "Bist du schon angekommen?"

Ich: "Ja, vor 10 Minuten."

Heiko: "Und wie ist das Haus?"

Ich: "F-A-B-E-L-H-A-F-T. Ich hab zwar nur ein Zimmer und den Garten gesehen, aber es ist echt toll. Richtig luxuriös. Ich fühl mich wie eine Prinzessin."

Heiko: "Du bist ja auch eine Prinzessin. Na, da muss dein Vater im Geschäft ja sehr hoch aufgestiegen sein, um so ein Haus geschenkt zu bekommen."

Ich: "Das kannst du aber laut sagen. Soll ich Bilder machen und sie nachher in die Whatsapp Gruppe schicken?"

Heiko: "Nicht nötig."

Ich: "Hä? Wie? Willst du es nicht sehen oder was?"

Heiko: "Doch, doch. Aber Roman und ich sind schon auf dem Weg zu euch nach Köln."

Ich: "Ähm, warte was?! Ist das jetzt dein Ernst? Oh Gott warum hast du nichts gesagt?"

Heiko: "Sollte eine Überraschung werden."

Ich: "Natoll ist euch sehr gelungen, ich bin ungeschminkt."

Heiko: *lacht* "Bis später, Schatz."

Ich: "Ja bis nachher. Ich liebe dich."

Heiko: "Ich dich auch."

Dann rannte ich raus und sah Papa, wie er am Auto eine Zigarette raucht.

Papa: "Hat Heiko schon angerufen?"

Ich: "Ja, grade eben."

Papa: "Na dann schau dich noch um. Ich rauche noch zu Ende, dann leiste ich dir Gesellschaft."

Ich nickte und ging wieder rein.