Distance hurts. ♡ - Teil 74

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Nach 2 Stunden Zug fahren war ich wieder in Zerbst. Mit verheulten Augen stieg ich aus. Am Bahnhof standen Lena und Robin. Als Lena mich sah kam sie auf mich zugerannt, umarmte mich und gab mir ein Küsschen auf die Wange. Dann sah sie, dass ich geweint hab.

L (Lena): "So schlimm, das du wieder hier bist ?"

I (Ich): "Ja. Auch. Wenn ich euch nicht hätte wäre es noch schlimmer, aber das ist nicht alles."

L: "Erzähl es mir nachher. Komm wir gehen erstmal zu Robin und dann zu dir."

I: "Okay."

Wir gingen dann zu Robin und ich umarmte ihn zur Begrüßung, er trug sogar meine Tasche, als wir zu mir liefen. Das mag ich so sehr an Robin, ich muss ihn nichts fragen und um nichts bitten, er macht alles von sich aus, er liest mir sozusagen jeden Wunsch von den Augen ab. Mir ging es ein kleines bisschen besser und ich unterhielt mich auf dem Weg ein bisschen mit den beiden.

I: "Ihr passt sehr gut zusammen. Ich finde ihr seit ein tolles Paar."

R: "Danke."

L: "Ja danke."

I: "Kein Ding."

Da ich nicht weit weg vom Bahnhof wohnte, waren wir auch schon da. Ich klingelte bei mir an der Haustür und meine Mum machte auf.

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