Als wir zu Hause ankamen, war meine Mutter scheinbar noch nicht da. Jedenfalls war alles dunkel und leise. Wir gingen hoch in mein Zimmer und mein Vater ging ins Wohnzimmer.
Ich: "Duschen wir morgen früh ? Ich hab jetzt kein Bock mehr."
Heiko: "Ja, ich hab auch keine Lust."
Roman nickte.
Wir saßen jeweils wieder an unseren Handys, dann rufte mein Vater mich: "Kira, komm mal bitte runter."
Ich: "Sorry Jungs, ich werds gerufen."
Ich ging runter ins Wohnzimmer und dort saß mein Vater. Er sah sehr fertig aus, verständlich. Warum tut Mama ihn sowas an ? Liebt sie ihn nicht mehr ? Mein Vater ist so ein herzensguter Mensch.
Ich: "Was ist denn los, Papa ?"
Papa: "Hat die Mama irgendwas gesagt, wo sie hin will ?"
Ich: "Schön wärs, einen Scheißdreck sagt die."
Papa: "Okay, dann geh wieder hoch zu den Jungs."
Ich stand auf und war fast aus dem Zimmer raus, dann drehte ich mich um und ging nochmal zu meinem Dad.
Ich: "Papa, wir kriegen das wieder hin. Morgen ist Heilig Abend und es ist Weihnachtszeit, da ist für schlechte Laune und miese Stimmung kein Platz."
Ich umarmte ihn und ging dann hoch. Die Jungs wollten wissen was los ist, darum erzählte ich ihnen alles.
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Distance hurts
FanfictionKira und Heiko sind beste Freunde, seit sie Kinder sind. Doch etwas steht zwischen den beiden, Entfernung. Kira wohnt 7 Stunden von Heiko entfernt und auch ihre Gefühle spielen verrückt. Nach einem erneuten Umzug stürzt Kira richtig ab. Gibt es für...
