Mama: "Ich bin wieder da. Kommst du mal bitte kurz in die Küche ?"
Ich: "Ja warte."
Ich ging in die Küche und meine Mum stand da mit einem Beutel. Sie war einkaufen, beim Brief weg bringen ist es scheinbar doch nicht geblieben.
Mama: "Hier, ich hab dir 'ne Bravo mitgebracht. Du kannst jetzt in dein Zimmer gehen. Die Geschenke stell ich dann weg."
Ich: "Okay danke."
Ich ging dann in mein Zimmer. Ich war total in meine Bravo vertieft. Ich wollte ich auf mein Bett setzen, um sie zu lesen, aber als ich mich hinsetzte erschrak ich und sprang schreiend wieder auf. Das war nicht meine Matratze, wo ich mich drauf gesetzt hab. Dann hörte ich jemanden lachen, dieses Lachen kannte ich nur zu gut. Ich drehte mich um und sah Heiko und Roman auf meinem Bett sitzen. Vor Freude schrie ich ganz kurz und dann umarmte ich die beiden.
Ich: "Träume ich schon wieder ?!"
Roman: "Nicht, dass ich wüsste."
Heiko: "Wir sind glaub mal die echten."
Ich: "Oh mein Gott ist das toll. Wie lange bleibt ihr ?"
Heiko: "Die ganzen Ferien. Zu Weihnachten kommen unsere Eltern auch."
Ich: "Uii das ist toll!"
Ich war grade so endlos glücklich die beiden wieder bei mir zu haben.
Wenn weiter, dann 'Weiter' in die Kommis
DU LIEST GERADE
Distance hurts
FanfictionKira und Heiko sind beste Freunde, seit sie Kinder sind. Doch etwas steht zwischen den beiden, Entfernung. Kira wohnt 7 Stunden von Heiko entfernt und auch ihre Gefühle spielen verrückt. Nach einem erneuten Umzug stürzt Kira richtig ab. Gibt es für...