Rose p.o.v.
Ich stieg in den Sattel und Draco lief zum Eingang. "Denk dran sobald das Feuer brennt und ihr die ersten Schiffe seht, greift an." Alle nickten und dann stürzte sich Draco in die Tiefe. Die Soldaten hatten in den letzten drei Stunden eine Öl Spur verteilt, die eine Kampfansage an Thanos war. Sie war so groß das sie man aus dem All sieht. Draco fing seinen Absturz ab und flog richtung Öl Spur.
Das wird ihn sowas von nicht gefallen.
>>Nein wird es nicht.<<
Aber das ist das witzige dran.
>>Ja das ist es.<<
Grinsend rief ich:" Jetzt Draco!" Draco brüllte und spie Feuer. Ich spürte die Hitze und dann wie das Öl Feuer fing. Innerhalb von einer Minute stand die Schrift brennend da.
Thanos wird sein blaues Wunder erleben.
>>Ja er wird sehen das wir nicht so leicht zu vernichten sind wie er denkt.<<
Ich aktivierte meine Kommunikator im Ohr. Ich sagte: "Alle bereit machen. Jetzt geht es in den all entscheidenden Kampf. Dieser Kampf entscheidet über das Schicksal der Erde. Ich bin..." "Rose hör auf mit deiner Langweiligen Rede. Wir wissen auf was es in diesem Kampf kommt." unterbrach mich Crystal. Ich seufzte und sagte:" Ist ja schon gut. Na dann seit ihr bereit. Ich spüre schon die Schiffe." Statt einer Antwort tauchte Loki mit Aqua auf. "Na los worauf wartest du!" rief er gegen den Wind, dann flog er hoch.
>>Will er wirklich ein rennen liefern?<<
Wir werden ihn doch nicht gewinnen lassen oder?
>>Nein.<<
Ich klopfte Draco gegen den Hals und rief:" Los zeig was du kannst Draco." Der brüllte auf und flog dann steil hoch in die Luft. Nicht lange und wir überholten Loki und Aqua. Dann trafen wir auch schon auf die ersten Schiffe. Ich schnappte mir die Bombentasche und löste die Schnallen von meinen Beinen. "Zeig was du kannst Draco." Damit sprang ich von ihm ab und fing mein Flug ab. Indem ich meine Flügel ausbreite und schon flog ich auf einen Schiff. Ich lande vor dem Cockpit und winkte grinsend dem dort drin sitzenden Dunkelelf. Dann befestige ich zwei Bomben und sprang von ihm ab. So ging es vielen Schiffen. Den auch meine Freunde taten dasselbe. Wir wollten so viele Schiffe wie möglich vom Himmel holen. Sobald dann Thanos seine Bodentrupps losschickt, überraschend wir ihnen mit unseren. "Rose Thanos schickt jetzt schonnseine Bodentrupps!" kam es Dad. Ich rief entsetzt. "WAS! Das ist viel zu früh!"
>>Scheiße was machen wir?<<
Es müssen welche runter und die Bodentruppen unterstützen.
"Mum, Natascha ihr kommt mit runter zu Erde und unterstützt die Bodentrupps. Am besten ihr seit euer Element. Dann könnt ihr ordentlich zulegen." "Verstanden!" kam es von beiden. Clint kam an mir vorbeigeflogen und ich warf ihm meine restlichen Bomben zu. Die fing er auf und flog weiter. Dann legte ich meine Flügel an und stürzte in die Tiefe.
ROSE!
>>Wir haben keine Zeit für deine Flugangst. Der Kampf dauert noch nicht mal länger, als eine halbe Stunde und schon gibt es Komplikationen.<<
VERDAMMTE SCHEIßE WEICH AUS!
Ich tat was sie sagte und eine Rakete zischte an mir vorbei. "Ohh Scheiße!"
Ja und jetzt beeil dich!
>>Sorry.<<
Die Erde kam schnell näher und ich sah Fury's Trupp. Ich breite meine Schwingen aus und fing meinen Sturzflug ab. Dann lande ich stolpern vor dem Trupp. Alle starrten mich an und Fury fragt:" Was ist los."
>>Alter hat der sein Kommunikator ausgeschaltet?<<
Siehst du doch.
"Die Bodentruppen sollen sich bereit machen. Thanos schickt jetzt schon seine Truppen runter." "Was das sollte doch viel später passieren. Wie kann es zu so einer Komplikation kommen." "Hey sehe ich allwissend aus! Woher soll ich das wissen!" brüllte ich ihn an und hörte nicht weit ein krachen.
Das klingt nicht gut.
"Ihre Männer sollen sich verteilen und bereit machen. Ich versuche sie aufzuhalten." Fury nickte und ich rannte los.
Hallo Leute na was haltet ihr davon. Ich wünsche euch viel Spaß eure Schatten29
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Ich wollte nie eine Superheldin sein 9
FanfictionAlso mein Leben läuft wirklich nicht perfekt. Entweder werde ich gefangen genommen oder etwas stimmt mit mir nicht. Dann meint noch so eine Frau mir und Feuerlocke zu sagen wir sollen aufgeben und fliehen. Doch kaum wieder zu Hause gab es auch schon...