Das Ende der Reise

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Lia wachte mitten in einem Raum auf.
,,Wo bin ich?" ,,Hallo!" Sie schrie laut doch keiner war da. Der Raum war sechseckig und in der Mitte war ein Kreis auf dem sie lag. Sie stand langsam auf und sah sich um. An jeder Wand war eine Tür. Sie ging auf die Tür links von ihr zu. Sie öffnete die Tür mit ihrer linken Hand. Grelles, hell scheinendes weißes Licht kam ihr entgegen und plötzlich befand sie sich bei Star Labs. Vor ihr Barry Allen. Barry:,,Es ist schön das du wieder da bist." Sie wollte gerade etwas erwiedern als eine Stimme hinter ihr ertönte. ,,Ich war doch nur eine Woche weg." Barry:,, Ja, aber ich hab mir Sorgen um dich gemacht Lia. Du bist wie eine Schwester für mich." Die andere Lia stand vor Barry.
Lied an
Plötzlich sah er die richtige Lia an und schrie:,,Bleib bei mir Lia, bitte verlass mich nicht!" Die Stimme war nicht die von Barry sonder von Rip. Rip trug sie gerade zum Schiff und redete auf sie ein, als sich ihre Augen wieder schlossen und sie wieder in dem Raum war, in dem sie aufgewacht war. Die Tür durch die sie vorher gegangen war, war verschwunden. Lia ging durch die nächste Tür. Sie stand in dem Tempel in dem sie Rip zum ersten Mal traff. Rip zielte gerade auf die andere Lia und fing sie auf. Er lächelte leicht und schon verschwand das Bild und sie wachte wieder in dem Raum auf und wiederholte dies bis nur mehr zwei Türen übrig waren. Sie nahm die Tür auf der rechten Seite. ,,Lia, Schatz, komm zu Papa!" Ein kleines Mädchen um die 6-Jahre alt rannt auf ihren Vater und ihrer Mutte zu. ,,Daddy, Mummy wo ist Xena?" Das Mädchen das anscheinend Lia war zog das A in die länge, was den Vater und die Mutter zum Lachen brachte. Wie auf ein Stichwort kam ein brauner Hund ins Zimmer gerannt und schleckte dem Mädchen über die Hand. Die erwachsene Lia lachte mit Tränen in den Augen. Das Mädchen setzt sich auf den Boden, als wüsste der Hund was sie vorhatte, machte er genau das gleiche wie Lia zur gleichen Zeit und setzte sich nieder. Lia umarmte den Hund. Plötzlich war Lia und der Hund gealtert und das Zimmer in dem Sie waren sah viel dunkler und trauriger aus. Der Hund kränklich und traurig lag am Boden. Die 13-jährige Lia legte sich neben ihn so hin das sich die Nasenspitzen der beiden berührten. ,,Ist schon okay, Xena. Ich bin dir nicht böse wenn du mich jetzt verlässt und auch wenn Dad gesagt hat du sollst auf mich aufpassen wenn er nicht mehr da ist, brauchst du nicht mit Schmerzen weiter auf mich aufzupassen. Ich hab doch jetzt auch Barry, Iris und Onkel Joe. Die passen auf mich auf...." Die 13-jährige weinte trotz ihrer Worte das es okay wäre. Sie umarmte den Hund und flüsterte. ,,Ich hab dich lieb, Xena." Der Hund schleckte ihr ein letztes Mal über die Nase und schloss die Augen und starb. Die richtige Lia schloss mit ihm die Augen. ,,LIA!" Sie öffnete wieder die Augen und stand vor der nächsten Tür. ,,Was soll ich tun?" hörte sie durch die Tür hindurch. Zögernd öffnete sie die letzte Tür. Sie stand im Kontrollraum. Doch diesmal war etwas anders. Lia selbst war nicht hier sondern nur Rip und Jax. Jax:,,Sie müssen es ihr sagen Rip." Rip:,,Ich weiß nicht wie sie reagiert und wenn es funktioniert und sie genauso fühlt. Was ist wenn alles gut verläuft und Miranda und Jonas dann am Leben sind? Was soll ich dann machen?" ,,Du musst dich jetzt entscheiden Lia oder Miranda und Jonas." ,,Das kannst du nicht von mir verlangen Jackson?!" ,,Ich verlange gar nichts. Ich spreche nur das aus was die Wahrheit ist." Rip drehte sich verzweifelt im Kreis. Gideon:,,Captain. Die Chance das ihre Familie so zurückkommt wie Sie sie in Erinnerung haben, liegt bei 1:1 Millionen." Rip sah auf den Boden und dann mit entschlossener Miene zu Jax. ,,Lia. Ich wähle Lia." Die richtige Lia sah verwirrt zu Rip, als plötzlich alles um sie herum verschwand. Sie stand in einem dunklen Tunnel, Lia drehte sich um zu sehen ob irgendwo das Ende des Tunnels auftaucht. Vor ihr tauchten plötzlich zwei Gestalten auf ohne das sie die zwei Personen je kennengelernt hatte wusste sie wer die beiden waren. ,,Miranda? Jonas?" Miranda lächelte und sagte:,,Hallo Lia. Es ist schön dich kennenzulernen, aber du solltest dich jetzt entscheiden ob du stirbst oder du zurückkehrsr zu Rip. Er macht sich nämlich sorgen um dich." ,,Ja er ist auch der Captain des Teams wenn er..." ,,Nein Lia, das meine ich nicht. Er liebt dich, sowie du ihn liebst." ,,Woher?" ,,Lia ich bin seine Frau..." Miranda lachte. ,,...und als seine Frau sage ich dir falls du zurückkehren willst pass gut auf ihn auf und versprich mir ihm nicht zu sagen das wir uns so getroffen haben." ,,Wieso?" ,,Es würde nur zu schmerzlichen Erinnerungen führen." ,,Okay. Ich verspreche es. Lebwohl Miranda und du auch Jonas." Jonas lächelte:,,Ich mag dich." Miranda:,,Lebwohl, Lia Adams. Entscheide dich jetzt." Miranda und Jonas waren verschwunden als ein kleiner Funken wie ein Glühwürmchen an ihr vor bei schwebte. Immer mehr von ihnen tauchen auf und es sah nicht mehr so aus als würden Glühwürmchen fliegen, sondern es sah aus als würden abermillionen Sterne über all um sie herum sein

Krankenstation
Lia öffnet langsam die Augen. ,,Rip?" Rip der neben ihrem Bett saß und ihre Hand hielt sah auf. ,,Lia. Hey, du bist wieder da." Er lächelte sie an. Lia lächelte zurück. ,,Was ist passiert? Das letzte an dass ich mich erinnern kann idt das mich diese Valentina Schl*mpe angeschossen hat." Rip:,,Du hast sehr viel Blut verloren. Wir...Ich hatte Angst dich zu verlieren. Lia tu mir nie wieder so etwas an hast du verstanden." Lia sah ihm leicht verwirrt in die Augen und sagte:,,Dann musst du mir aber dass gleiche Versprechen." ,,Ich versprehe es dir." ,,Dann verspreche ich es dir auch, Rip." Sie sagte noch etwas was Rip aber nicht verstand. ,,Wie bitte ich hab dich nicht verstanden?" Sie lächelte. ,,Ich hab gesagt ,Ich liebe dich und warte das nächste Mal nicht bis ich angeschossen werde und fast sterbe um mir zu sagen das du mich liebst." Rip sah sie ungläubig an. ,,Wie?" ,,Das bleibt mein kleines Geheimnis und wolltest du mir nicht etwas sagen?" Rip beugte sich zu ihr vor. ,,Ich liebe dich von ganzem Herzen, Lia Adams." Sie lächelten sich an. ,,Und ich liebe sie mein Captain." Und schon lagen ihre Lippen aufeinander.

Als ich den Teil mit dem Hund geschrieben habe, kamen mir die Tränen. Ich hatte zwar selbst nie einen Hund doch der Hund meiner Oma ist vor ein paar Jahren gestorben, als ich klein war, war ich fast jeden Tag bei meiner Oma, ihr Hund war kein Hund für mich sondern wie eine Schwester. Dieses Kapitel ist an meine tierische bester Freundin Xena gewidmet. Ich vermisse dich! Das auf dem Bild ist übrigends Xena und wie Lia's Vater aussehen soll könnt ihr selbst entscheiden.
Eure SarahLayyla

DC's Legends of TomorrowWo Geschichten leben. Entdecke jetzt