Blue Moon-Bis(s) zur Mondfinsternis {Twilight FF}

Aller Anfang ist schwer [Teil 1] (Abigail)

Alsooooo:) 

Dies sind jetzt zwei Kapitel aber eigendlich eins nur halt aus zwei Sichten:)

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[Abigail]

"Du bist Mein. Mein Blaumond. Mein ganz allein",flüsterte er und grinste fies. Dann übte er Druck auf meinem Arm, den er festhielt, aus.

An meiner Wange lief eine Träne entlang die er mir fürsorglich wegwischte. Er grinste schief und dies machte mir Angst. Meine Unterlippe fing an zu zitter, wie der Rest meines Körpers und weitere Tränen liefen meine Wange runter. Auch diese wischte er weg und drückte dann seinen Finger auf meine noch zitternde Unterlippe.

"Nana… weine nicht, Liebste… nach ein paar Jahren wirst du mich verstehen und nicht mehr um deine Familie trauern",sagte er.

"Allerdings… könnte man dies auch schnell hinter sich bringen… ".

"Wage es ja nicht sie umzubringen! ",schrie ich zittrig und ließ den Tränen freien Lauf.

"Anders würdest du nicht, ohne dich zu wehren, bei mir bleiben",flüsterte er und näherte sich meinem Hals. Ich spürte seine Lippen die meinen Has liebkosteten und ich schauderte dabei.

Wie konnte ein Mensch, der mir immer so vertraut war, den ich so geliebt hatte, sich als so ein Monster entpuppen?

"Ach und wage es lieber nicht vor mir wegzulaufen… du weist… ich finde dich… ",flüsterte er und drückte dann seine Lippen auf meine. Ich erwiderte ihn nicht sonder kniff die Augen zusammen und hoffte, dass es schnell vorbei war.

Plötzlich wurde er von mir weggerissen und ich öffnete die Augen und sah in grüne.

Hinter ihm hörte man ein knurren und dieses lies mich erschaudern.

"Verschwinde, Hund ! Oder ich werde dir gefährlich! ",rief Demetri.

"Nur über meine Leiche! ",knurrte Jona.

"Das wird leicht… ".

Plötzlich stand Demetri neben Jona und packte ihn grob am Shirt sodass er in der Luft hing.

Mit einem Mal biss Demetri ihm in den Hals und lies ihn fallen.

Vor Entsetzung schrie ich auf und hielt die Hand vor meinen weit aufgegangenen Mund.

'Vampirgift tötet Gestaltwandler'

hörte ich Edwards Stimme un meinem Kopf.

Dies hatte er mir mal erzählt.

Ich sah wie Jona sich am Boden hin und her wälzte. Die Augen zugekniffen.

"Was hast du getan ?! Er wird sterben! ",schrie ich und kniete mich vor Jona.

Von hinten hörte ich nur lautes Lachen.

"Abi, bitte weine nicht um mich… ich",er brach ab und schrie kurz auf.

"Ich werde immer über dich wachen. Und nich viel wichtiger… Ich werde dich immer lieben… ",sagte er und schloss dann die Augen…

Meine Augen jedoch gingen auf und mut einem Mal saß ich kerzengrade in meinen Bett. Zu Hause in Monterrey.

Schweißgebadet und mit schwerem Atem versuchte ich mich zu beruhigen. Meine Hand mag auf meiner Brust und die andere lag an meiner Stirn.

Die Tür sprang auf und Esme stand in der Tür.

"Hey Liebes. Ich bin gerade vorbei gelaufen und habe dich schreien hören. Ist alles in Ordnung ?",fragte sie fürsorglich.

Ich atmete immernoch schwer und stand auf um zu Esme zugehen.