Kapitel 25 ❤️

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Hey :) Hier ist wie versprochen das nächste Kapitel, Viel Spaß ♥

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Mila:

Am nächsten Morgen war ich etwas verwirrt darüber das ich jemanden unter mir hatte, aber als ich meine Augen wieder kurz schloss fiel mir die letzte Nacht wieder ein. 

Flashback:

“Justin-” ich schloss meine Augen und überlegte was ich sagen sollte. Ich fielt meine Hände an seiner Brust damit ich etwas Abstand hatte, sonst würde ich nicht klar denken können. 

“Was machen wir hier? Was soll das ganz? Ich meine ich bin Morgen weg”

“Du brachst mich nicht ständig daran zu erinnern, das weiß ich” obwohl der Satz sich etwas hart anhörte, sagte er es mit einer ganz sanften und weichen Stimme. 

Ich schüttelte kurz meinen Kopf um ihm so zu zeigen dass, das keine Antwort auf meine Frage war. 

Jetzt war Justin derjenige der zu überlegen schien. Er fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und setzte sich letztendlich auf. 

“Ich weiß es nicht” gab er dann zu. 

Ich setzte mich ebenfalls auf und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Ich konnte es schon nachvollziehen das er so antwortete, immerhin hatte ich jedes mal seine Küsse erwidert und wusste nicht warum, ich tat es einfach. 

Eine Weile saßen wir einfach so da bis ich wieder den Mund aufmachte. 

“Justin wenn irgendetwas sein sollte dann kannst du mich anrufen, und wenn du mich brauchst… ich kann kommen. Auch wenn mich sonst keiner hier haben will, es ist nicht ihre Sache. Du kannst bestimmten wer mit dir auf Tour geht und wer nicht. Aber an erster Stelle werde ich mit Kenny und Scooter über deine Freunde auf Stratford reden”

“Dann bleib doch einfach jetzt hier, dann fahr doch gar nicht erst” es war echt süß von ihm zu hören das er mich hier haben wollte. 

“Ich glaube es ist besser wenn ich jetzt erst einmal verschwinde. Wenn Hanna hier ist denke ich das es besser sein wird wenn ich dann erstmal nicht da bin”  Es wäre nicht auszumalen was passieren würde wenn die Presse zwei von uns vorfinden würde. Zwei Mädels die Aussehen wie eine. 

Justin fing an hysterisch seinen Kopf hin und her zu schütteln, während er sich mit den Händen danach griff. 

“Hey, du hast morgen ein Konzert. Leg dich jetzt schlafen, morgen sehen wir weiter es ist schon spät” versuchte ich ihn zu beruhigen. Komischerweise ging er sofort darauf ein weil er wahrscheinlich wirklich eine Pause brachte. Doch anstatt in sein Zimmer zu gehen zog er sich aus legte sich in mein Bett und streckte die Arme nach mir aus, was ich echt süß fand. 

Sofort fiel ich ihn in die Arme, Justin gab mir noch einen Kuss auf den Scheitel, zog mich noch enger an sich heran und murmelte ein “Gute Nacht” bevor er relativ schnell einschlief. 

Eine Weile lag ich noch wach auf seiner Brust und hörte dem gleichmäßigen Rhythmus seines Herzens zu bevor auch ich irgendwann einschlief. 

Flashback ende. 

Langsam schob ich die Decke von meinem Körper bevor ich meine Beine auf den recht kalten Boden stellte und begann in meinem Schrank nach einigen Sachen zu suchen. 

Justin ließ sich nicht von seinem Schlaf abbringen und das fand ich auch gut so, nur was mit sorgen bereitete ist was die anderen denken werden wenn sie Justin in meinem Zimmer finden würden, aber es war ja auch noch zu früh um ihn zu wecken. 

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