Hey, meine Lieben! Ich nerve jetzt einmal am Anfang des Kapitels...
Ich habe mir überlegt, dass ich euch in Zukunft immer wieder ein paar Autoren hier auf Wattpad empfehlen werde und die Erste ist die liebe CynthiaKunz .
Sie schreibt an einer Fan-Fiction zu Ginny Weasley, die in die Vergangenheit gereist ist und ich finde, dass die Idee einfach super ist, dass es nicht immer um Hermine als Protagonistin geht! Schaut gerne bei ihr vorbei, ich würde mich freuen.
Außerdem gefällt mir die Geschichte von Simisieben soo gut😍 Es geht auch um Dramione und die Ideen sind spitze, wer Dramione mag, sollte unbedingt die Story lesen😋Nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!
Eure -flames
Draco Malfoy:
Er konnte nicht sagen, ob es den anderen gleich übel ging wie ihm selbst oder, ob ihnen das Geschehene ebenfalls dermaßen zusetzte. Er konnte es nicht, da er es schlicht und einfach nicht wusste.
Nachdem die Mitglieder der Teegesellschaft an demselben Tag bereits aus dem Krankenflügel entlassen worden waren, weil keine schwerwiegenden Verletzungen von Madame Pomfrey festgestellt worden konnten, hatte Draco sich so schnell wie möglich verkrochen.
Ja, Draco Malfoy räumte freiwillig das Feld und untergrub seinen Stolz und zeigte Schwäche.
Drei Tage Erholungszeit wurde den Schüler gegeben, die der junge Mann zu gerne begrüßte und in den Arm schloss. Doch Draco kostete den dritten Tag schon aus und morgen seinen Mitschülern und der Schule ins Gesicht blicken zu dürfen behagte ihm nicht wirklich.
Als sein Körper wieder zu Bewusstsein kam und vor lauter Schock einen markerschütternden Schrei ausgestoßen hatte, hatte er die Mienen seiner Umwelt gesehen. Die wenigsten hatten Mitleid gezeigt. Vorwiegend hatte etwas wie Zufriedenheit in den Augen mancher Schüler und Ministeriumsbeamte geherrscht.Wollten sie ihn immer noch bestrafen?
Die Antwort war simpel: Ja.Wenn es nicht einmal Granger zu Stande brachte Hoffnung in den Slytherin und ehemaligen Todesser zu stecken, würden die anderen auch nichts tun.
Voller Zorn, dass ihn niemand verzeihen wollte, aber am allermeisten, dass er sich selbst nicht verzeihen konnte, schleuderte Draco ein Kissen seines Bettes quer durch den Schlafsaal. Mit einem dumpfen Geräusch traf es die smaragdgrüne Wand und fiel prompt zu Boden.
Nach kurzem Überliegen, um zur Ruhe zu kommen, schleifte er sich schlussendlich ins Bad, welches an seinen Schlafsaal direkt angrenzte. Dort drehte der Slytherin erstmal den Wasserhahn des Waschbeckens auf und spritzte sich ein wenig Wasser ins Gesicht.
Als er sich traute sein Spiegelbild anzusehen, flackerte im Augenwinkel ein Schatten auf. Draco knurrte und drehte schleunigst den Wasserhahn wieder zu. Während er anschließend das Baden wieder verließ, fuhr er sich mit einer geschickten Handbewegung durch die Haare, damit diese, die leicht nass geworden waren, ihm nicht ins Gesicht hingen.Etwas anderes kreiste aber in seinen Gedanken umher.
Der Schatten. Granger, die er sah, obwohl er es nicht wollte.
Leider hatte ihr Draco Hoffnung gegeben und ihm danach diese genommen, dass er ein besserer Mensch werden konnte.
Aber sie hatte gesehen, dass er sich anstrengte. Der Cruciatus hatte ihn getroffen und nicht sie. Doch die Menschen wollten bloß sehen, was sie sehen wollten.
Granger hatte sich für das Monster entschieden, obwohl er sich vor sie geworfen hatte.
Denk nicht über sie nach, ermahnte sich der Erbe der Malfoys.
Wieso wollte er unbedingt, dass sie das Gute in ihm sah?Inzwischen hatte er sich wieder auf sein Bett gesetzt, welches er seit den drei Tagen spärlich verlassen hatte außer zu den Mahlzeiten. Auch sein Vater quälte Draco und den Tod seiner Freunde und seiner Mutter gesehen zu haben trieb ihn immer noch die reinste Panik ein. Draco seufzte.
Es schien so viel Zeit vergangen zu sein. Erst am Montag waren alle in diesem Klassenzimmer mit einer Tasse Tee zusammen gebrochen. Danach lagen sie für zwei Tage in einem Komma-Zustand und nun lief seine Schonzeit aus. Es war zwar Samstag, dennoch konnte Draco nicht andauernd entweder hier im Schlafsaal oder im Gemeinschaftsraum sein.
Ach, ja... Hatte er bereits erwähnt, dass er gekonnt dem Ministerium mit Potter im Rücken entwischte, wenn sie ihn befragen wollten?
Es gab viel zu viel über was nachdachte und dann fragte sich noch jede Person in Hogwarts, was es mit dem Teeservice auf sich hatte. Niemand konnte es mehr bestreiten: Es waren ohne Zweifel Scheißzaubertassen, die ihn in ein dunkles Loch mitgerissen hatten.
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Die Teegesellschaft - Dramione
Fiksi Penggemar"Hinter jeder Türe lauert ein dunkler Schatten.", erwiderte Malfoy und zuckte mit den Schultern. "Mir macht das Ganze immer mehr Angst.", hauchte Hermine und blickte hilflos um sich. "Ich verlasse dich nicht, Granger.", meinte Hermine von ihm zu v...