KAPITEL 16 !smut!

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~Sicht Linda~
Ich habe so sehr gehofft dass Jin sich neben mich setzt. Was macht Hobi hier...? Ich liebe seine Nähe zwar aber naja...zur Zeit ist alles so kompliziert. "Können wir jetzt reden...du kannst mich doch nicht für immer ignorieren..", sagt er schmollend. Ich kann nicht anders und muss breit grinsen was er mir gleich tut. Ich nicke leicht und schaue auf seine Hand die noch auf meinem Knie ruht. "Ich weiß es kam so überraschend mit dem Daddy Kink und so....aber natürlich musst du mich nicht Daddy nennen... zumindestens so lange du noch nicht bereit bist." Den letzten Teil sagt er leise, aber ich verstehe ihn trotzdem klar und deutlich. Er lacht und packt etwas fester an mein Knie. Ich drehe mich ein wenig von ihm weg, um ihn nicht mein knallrotes Gesicht zu zeigen. Er nimmt aber einen Finger und dreht mein Gesicht wieder zu sich. "Tut mir leid dass ich dich so ignoriert hab...es war nur echt seltsam heute morgen...", meine ich und sehe ihm tief in die Augen. Er nickt: "Du hättest mich aber nicht gleich so ignorieren müssen, es war vielleicht komisch, aber ich habe dir doch nichts getan.", er schmollt und fängt aber im nächsten Moment an zu lachen. Ich muss grinsen, sein Lachen ist so schön und hat einen beruhigenden und doch aufheiternden Klang für mich. Er schaut mir tief in die Augen als könnte er in meine Seele schauen was aber nicht geht. Ich höre mich so kitschig an... Wir reden und die Stimmung ist jetzt viel besser. Nach einer Weile sind wir auch schon wieder bei mir angekommen. Wir gehen in das Haus und setzen uns alle in das Wohnzimmer. Ich setze mich neben Hobi und er legt sogar einen Arm um mich. Ich genieße einfach nur seine Nähe, vorsichtig lehne ich mich näher an ihn und er schiebt mich als könnte er Gedanken lesen mit dem Arm näher an sich ran. YoonMin sitzt zusammen auf einem Sessel und Jimin lehnt sich gegen Yoongi und schläft fast ein. Daneben auf dem Sessel sitzt Tae, dieser schaut Videos auf seinem Handy. Am anderen Ende des Sofas sitzt Jin der mit dem gelangweilten Yoongi redet und in der Mitte sitzen Monie, Lea, Anni und Kookie. Anni hat auf dem Weg vom Van zum Haus Kookies Hand von ihrer gelöst, also sitzen sie normal aber nah bei einander da, Kookie redet mit Monie der den Arm immernoch um Lea hat. Nach einer Weile steht Anni auf und geht in ihr Zimmer. Ich löse mich nur schwer von Hobi und gehe in die Küche. Lange muss ich suchen bis ich etwas finde dass ich jetzt noch schnell kochen kann. Ich entscheide mich Sushi zu machen, ich habe allerdings keinen Plan wie das geht und rufe Jin zur Hilfe. Er weiß was er tut und bei ihm sieht es so einfach aus. Nach nicht all zu langer Zeit ist er fertig. Er dreht sich zu mir um: "Du sag mal..." Ich schaue in mit schief gelegten Kopf an. "Was ist eigentlich mit dir und Hobi ich hab nicht viel mitgekriegt von eurem Gespräch im Van aber man konnte die komische Stimmung spüren...", ich schluckte und entscheide mich dazu ihm die ganze Story zu erzählen, da ich Jin echt vertraue und ihn sehr mag. Vor ein paar Wochen war er noch mein Bias und jetzt ist er wie ein bester Freund. Er grinst und dreht sich zu den Tellern um: "Diesen Kink scheint er schon immer zu haben...mach dir nichts draus er ist nicht immer so...", meint er und nimmt ein paar Teller in die Hand. Ich nehme auch welche und nicke ihm zu. Wir gehen ins Wohnzimmer und geben jedem seinen Teller. Nur Anni fehlt. "Kookie kannst du vielleicht Anni holen?", frage ich ihn und er grinst breit. "Ja klar."

~Sicht Jungkook~
Ich gehe die Treppe hoch in die zweite Etage und gehe auf ihr Zimmer zu. Von draußen höre ich dass sie Musik hört. Ich klopfe und warte auf ein Zeichen oder dass sie öffnet, aber nichts passiert. Ich drücke langsam die Klinke hinunter und trete in den Raum ein. Ich kann mir kein Grinsen verkneifen. Sie tanzt und singt zu Bang Bang Bang. Langsam schleiche mich von hinten an und umarme sie von hinten. Sie zuckt zusammen, löst sich schnell von mir und dreht sich zu mir um. Ich lache und sie schaut mich sauer und mit rotem Kopf an. "Du hättest ruhig mal klopfen können..", meint sie und setzt sich auf ihr Bett. "Ich habe geklopft aber du hast es durch die laute Musik und dem wilden getanze nicht einmal gehört..", meine ich und lache. Sie verschränkt nur ihre Arme und mustert mich böse. Ich ziehe sie an einem Handgelenk nach oben und sie steht nun ganz dich vor mir. Ihr Atem streift schon meine Lippen und erst zögere ich doch den überwinde ich mich und lege meine Lippen auf ihre und bewege diese leicht. Erst ist sie angespannt und geschockt doch dann legt sie ihre Hände in meinen Nacken und erwidert den Kuss. Ich packe sie an den Hüften und ziehe sie noch näher an mich heran. Meine Zunge streift ihre Unterlippe und bittet um Einlass den sie gewährt. Es entwickelt sich schnell zu einem wilden Zungenkuss und unsere Zungen führen einen kleinen Dominanzkampf den ich gewinne. Ich fahre mit meinen Händen runter zu ihrem Hintern und hebe sie hoch und sie schlingt ihre zierlichen Beine um meine Hüfte. Ich verwickle sie wieder in einen leidenschaftlichen Kuss, um sie danach auf das Bett hinter sie zu befördern. Ich schaue in ihre Augen die noch unschuldig funkeln. Langsam merke ich wie sich unten etwas regt. Ich beuge mich über sie rüber um sie wieder in einen zwar nicht so leidenschaftlichen jedoch aber intensiven Kuss zu verwickeln. Meine Hände wandern langsam unter ihr T-Shirt. Sie stöhnt leicht auf als ich mit meinen kalten Händen über ihren Oberkörper streiche. Ich löse mich von dem Kuss um ihr das Shirt über den Kopf zu ziehen und es hinter uns auf den Boden zu befördern. Auch mein Shirt findet danach den Weg auf den Boden. Ganz genau mustert sie meinen Oberkörper und beißt sich auf die Lippen. Dies lässt mich breit grinsen und ich verwickel sie erneut in einen intensiven Kuss. Dabei ziehe ich ihren Oberkörper etwas nach oben um ihren BH zu öffnen, danach löse ich mich noch einmal um nun ihren BH und ihre Jogginghose auf den Boden zu befördern. Sie richtet sich nun auf um mir auch meine Hose auszuziehen. Vorher hole ich noch mein Kondom für Notfälle aus der Hosentasche. Ich drücke sie wieder in die Matratze und stecke ihr drei Finger in ihren Mund. Erst schaut sie mich komisch an doch dann versteht sie was ich meine und befeuchtet diese. Ich nehme die Finger aus ihrem Mund um dann mit meiner Hand unter ihren Slip zu wandern und ihr erst einen und dann zwei Finger in sie zu schieben. Erst verzieht sie ihr Gesicht schmerzerfüllt doch dann wird daraus ein erregtes Stöhnen. Ich entziehe meine Finger und ziehe ihr den Slip aus. Sie zieht mir quälend langsam meine Boxer aus und ich seufze erleichtert als sie mich von dieser befreit hat. Schnell Streife ich mir das Kondom über. Ich beuge mich wieder über sie und verwickle sie erneut in einen Kuss. Langsam stoße ich in sie ein und stöhne auf. Besorgt schaue ich ihr ins Gesicht und als sie nickt weiß ich dass sie sich an meine Länge gewöhnt hat. Ich bewege mich langsam in ihr und küsse ihren Hals entlang und sauge mich an manchen Stellen fest um lila Flecken zu hinterlassen. Sie stöhnt immer ein wenig lauter wenn ich mich an ihrem Hals etwas festsauge. Nach kurzer Zeit fange ich an mich schneller in ihr zu bewegen und der Raum wird nun von Stöhnen und dem Klatschen von Haut auf Haut gefüllt. Mir ist es gerade relativ egal ob uns die Anderen gerade hören. Sie stöhnt in einer hohen Tonlage und ich scheine ihren Punkt gefunden zu haben. Ich entziehe mich nur um nochmal in sie zu stoßen und ihren Punkt zu treffen. Nachdem ich dass ein paar Mal gemacht habe meint sie: "Ngh...Ich..komme gleich" Ich stoße noch einmal in sie und wir kommen gleichzeitig. Ich ergieße mich in ihr und sie kommt meinen Namen stöhnend zum Orgasmus. Ich entziehe mich aus ihr und lege mich neben sie. Schwer atmend liegen wir eine Weile nebeneinander bis ich sie auf mich drauf ziehe. Sie schaut mich unschuldig und verwirrt an und nur durch diesen Anblick könnte ich schon wieder hart werden. Ich schaue ihr tief in die Augen. "Ich liebe dich.", sage ich nachdem ich meinen ganzen Mut aufgebracht habe. Sie lächelt und legt ihren Kopf auf meine Brust. "Ich dich auch." Ich ziehe die Decke über unsere Körper und schließlich schlafen wir so ein.

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