s i x t e e n

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kurze Warnung, dieses Kapitel enthält etwas Smut. Wer es nicht lesen will, einfach nach dem zweiten japanischem Zeichen nicht weiter lesen. Es ist nichts schlimmes ,keine Sorge.

❄lovely touches❄

„Was auch immer du vor hast, lass es.“

„Was sollte ich vor haben?“

„Ich habe von den Ausbruchsplänen mitbekommen, stell' dich nicht dumm, ich weiß das du darüber nachdenkst.“ flüsterte Taddl leise, seine Augen waren glasig und rot, er sah seinem Bruder direkt ins Gesicht. „Ich kann es fühlen Ley, vergiss nicht das wir das selbe Blut haben“ zischte er außer Fassung als Mary bloß zur Seite sah. Der Atem des jüngeren der Brüder ging abnormal schnell, er atmete laut und schwer. „Ist es das was du willst? Mal von dem Fakt hinweg das du mich hier alleine lassen willst, du weißt doch selber was die Strafe für die ist ,die versuchen auszubrechen. Willst du dir das wirklich antun? Willst du mir das antun? Es gibt nicht diesen Plan der euch hundertprozentigen Erfolg garantiert, ihr könnt hier nicht ausbrechen, es ist unmöglich.“ sprach Taddl weiter hin, in einem nicht sehr leisen Ton weswegen ihn der größere endlich nach ein paar Sekunden abbrach indem er ihm die Hand vor den Mund hielt. „Ich breche nicht aus, sei nicht zu laut und achte wie du mit mir redest! Ich, bin nur ein Teil des Planes, ich breche nicht aus- ich helfe bloß. Ich würde dich nie, nie hier alleine lassen und das weißt du ganz genau. Ich habe dir mit meinem Leben geschworen das ich dir nie von der Seite weichen werde, sogar als wir noch angerotzte Kinder waren. Du musst mir glauben, alles wird okay.“ flüsterte der ältere zum Schluss, hielt Taddls ,nun schon, verweintes Gesicht mit beiden Händen und gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn. „Mach dir keine Sorgen“ flüsterte er sanft, strich Taddl mit dem Daumen die Träne weg- hielt währenddessen immer noch Augenkontakt. „Das sagst du immer Mary“ antwortete der jüngere leicht lächelnd. „Ich weiß.“


後で


„Und?“ lächelte Ardy ,heute mal ausnahmsweise vollkommen gut gelaunt. Er stürzte sich mit den Armen am Tisch ab und sah den Mann vor sich lächelnd an. Dieser musste leicht auflachen als er bemerkte wie sein Zellengenosse ihn die ganze Zeit anstarrte. „Was?“ lachte die raue, tiefe Stimme leicht- Taddl hob seinen Kopf und sah Ardy in die Augen, betrachtete wie seine Mundwinkel sich noch mehr hoben. „Du hast heute im Schlaf nichts geredet“ sagte Ardy stolz. Seine Hand kam dem Arm des älteren näher, er ließ seine Fingerspitzen über die sanfte Haut Taddls gleiten als er langsam lange ,imaginäre, Linien auf dem Unterarm des Mannes zeichnete. Taddl schien wie in einer anderen Welt versunken zu sein, er starrte nach vorne- direkt in Ardys wunderschöne Augen, bis er bemerkte das dieser eine Augenbraue hob und er zu lange still geblieben ist. „Uh, ja.. Ja, ich habe dieses mal nichts schlimmes geträumt. Nähme ich mal an“ sagte er, schüttelte seinen Kopf leicht als er wieder auf sein Essen blickte. Er hat gar nicht geschlafen, deswegen hatte er auch keine Möglichkeit gehabt den anderen aufzuwecken indem er in seinem Traum reden würde. Seine Augenringe waren mehr als riesig, er sah wahrscheinlich aus als wäre er auf irgendwelchen Drogen.
Ardian blieb für eine Weile still, er dachte nach. Man konnte ihm nicht einreden das heute alles okay mit Taddl war, doch ihn fragen was los war wollte er ebenfalls nicht weil er Taddl schon als Person kannte und wusste dass der Blonde es ihm erzählt hätte wenn er es gewollt hätte. Während der ältere bloß weiter aß, starrte ihn der jüngere weiter an. Ardy war schon eine ganze Weile hier im Gefängnis, er hätte nie gedacht das eine gewisse Zeit so schnell vergehen würde. Er hatte sich das alles viel schlimmer vorgestellt ,doch seit wann er seine Zeit mit Taddl verbrachte fühlte er diese gewissen Gefühle die er gar nicht genau beschreiben konnte. Sein Körper fühlte sich immer  so komisch an wenn er in der Nähe dieses Mannes war. Er hat schon so viel schlechtes über ihn gehört, Sachen die mit ihm selbst zu tun hatten doch trotzdem konnte er es nicht sein lassen mehr über ihn wissen zu wollen. Er fühlte sich sicher neben ihm, auch wenn er davon gehört hatte was alles Taddl schon in seinem Leben falsch gemacht hatte. Er wollte den anderen nicht zuhören, denn nur der Blonde selbst wusste warum er Sachen gemacht hatte die er heute bereut, für alle Tätigkeiten die er begonnen hatte musste er auch einen Grund haben. Und alles was Ardy wollte war es die Gründe zu wissen. Er konnte es nicht zulassen das dieser Mann in seinen paranormalen Träumen versinkt und ausflippt.

„Kommst du?“ ertönte die Tiefe Stimme des Mannes, Ardy sah hoch. Er hatte gar nicht bemerkt wie lange er ,in seinen Gedanken versunken, in die Leere gestarrt hatte. „Uhm, ja. Ja ,klar“ antwortete er schnell, stand vom Tisch auf und folgte der Menge die sich Richtung Ausgang bewegte.

後で

Sanft drückte der jüngere der Männer seine Lippen gegen die des Blonden, seine Augen blieben geschlossen während er das schöne Gefühl genoss.  Seine eine Hand war auf Taddls Schulter platziert , seine andere Hand hingegen befand sich auf der rechten Wange des blauäugigen- er saß nämlich in dessem Schoß. Taddls Hände waren auf den Hüften des braunhaarigen, er ließ sie hin und her gleiten, fuhr manchmal über den Hintern des jüngeren oder kniff sanft rein. Ardy konnte nicht beschreiben was er im Moment fühlte, er liebte es von dem Blauäugigen berührt zu werden, der Mann ging sehr sanft mit ihm um- ließ ihn alles machen. Taddl war viel zu ängstlich um nochmal einen Fehler zu machen, er hatte sich schon seit langem nicht mehr so gut gefühlt, deswegen ließ er einfach alles zu- er wollte nicht übertreiben oder zu weit gehen, denn er wusste nicht wozu Ardy bereit war. Einerseits würde sich der ältere sofort eine selbst klatschen, er machte mit dem Mann rum welchen er vor ein paar Jahren vergewaltigt hatte, doch andererseits würde er alles tun um nie wieder hiermit aufzuhören. Zu lange war es her das er dieses warme Gefühl in seinem Bauch gespürt hatte, solch warme Lippen auf seinen zu spüren. Ardy begann seine Hüfte vorsichtig nach vorne und zurück zu bewegen, er zwang Taddl dazu den Kuss schnell zu unterbrechen als er aufstöhnte. Sofort krallte sich der Blonde in die Bettlaken seines Bettes, sein Rücken drückte sich noch mehr gegen die kalte Wand hinter ihm, er sah auf- die Augen des jüngeren funkelten leicht, er trug ein Grinsen auf seinen Lippen. „Oh“ ließ Taddl einen leisen Ton aus, schnell erhitzten sich seine Wangen als Ardy bloß leicht auflachte, er stoppte seine Bewegungen nicht. Der jüngere konnte spüren wie Taddl immer härter wurde, seine Augen bewegten sich nicht von der Stelle- er starrte das Gesicht vor ihm an. Schnellatmend küsste er den Blauäugigen erneut, leckte sich leicht über die Lippen als er etwas nach hinten rutschte um Taddls Hose zu öffnen. „A-ardy, was m-machst du?“
„Wonach siehts denn aus?“

Schnell fuhr die warme Hand Ardians in die Hose des anderen, er massierte den Mann durch seine Unterwäsche, ließ seinen Blick weiterhin nicht von dem Gesicht dessen. Er wollte ihn die ganze Zeit betrachten, er wollte sein Gesicht sehen wenn er kommt. „Hier kann uns jeder sehen A-ardy“ zischte der ältere, griff nach dem Arm des braunhaarigen um ihn zu stoppen. „Es ist okay, ich sorge dafür das es niemand bemerkt“ flüsterte die sanfte Stimme gegen die Ohrmuschel Taddls. Schnell schon fand Haut mit Haut Kontakt und Taddl wimmerte leise auf. Sieben Jahre, sieben Jahre lang hat ihn keine andere Person berührt, und das hatte er auch nicht erwartet - vor allem nicht von dieser Person.

„Mmm“ summte der ältere leise, er blickte in die schönen Augen Ardys, er konnte es nicht glauben das dieser ihn im Moment, mitten in der Zelle wo sie jeder sehen konnte, befriedigte ohne auch bloß zwei mal darüber nachzudenken. Taddl versuchte jedigliche Töne für sich zu behalten, er wollte nicht stöhnen egal wie gut es sich anfühlte- er musste sich zusammen reißen. „Es ist okay“ sagte Ardy leise, er begann seine Hand immer schneller zu bewegen- er konnte sehen das Taddl kaum zu Atem kam,was hingegen hieß dass es nicht mehr lange dauern würde. „I-ich, uhm..“ wimmerte der Blonde leise aus, er kniff die Augen leicht zu- öffnete seinen Mund um laut aufzukeuchen. Seine Finger zitterten leicht, er wusste nicht wo er seine Hände abstellen sollte, nach ein paar Sekunden platzierte er sei auf den Beinen des jüngeren, krallte sich ein und stieß sanft seinen Becken nach hoch. Ardy wusste was damit gemeint war, er lehnte sich nach vorne um Taddls Gesicht besser betrachten zu können, bewegte seine Hand im gleichen Tempo und biss sich sanft auf die Unterlippe. Schnell kam ein raues stöhnen von den vollen Lippen des blauäugigen, er spannte sein Kiefer an, sah etwas beschämt zur Seite als er so weit war. Er konnte den 14-jährigen Jungen vor sich sehen, seine unschuldigen Augen, seine zarte Stimme ,er konnte sogar sein viel zu schnelles Herz hören ,aber es war nicht real.
„Sieh mich an Taddl“ sprach Ardy, er drehte den Kopf des Mannes zu sich und lächelte leicht. In wenigen Sekunden kam es über den größeren, seine Lippen trennten sich von einander - er öffnete seinen Mund leicht, seine Augen verdrehte er, biss sich schnell danach fest auf die Unterlippe um sich zu beruhigen. Zufrieden ließ Ardy los, er sah sich seine ,nun, schmutzige Hand an bevor er sie langsam seinem Mund näherte um jeden Finger vorsichtig nacheinander in den Mund zu nehmen. Danach lehnte er sich wieder nach vorne, schloss die Hose des älteren schnell bevor jemand etwas bemerken konnte. „Schon eine Weile her dass das jemand bei dir gemacht hat ,nicht wahr?“ grinste Ardy bloß, und verdammt ,Taddl war sowas von verknallt in ihn.

Verliebt ⇝ Tardy ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt