Marietaetea94
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"Genau da Chanyeol" stöhne ich auf und ramme meine Fingernägel in sein Rücken. mir.
Flashback
"Hast du gehört. Unser neuer Chef soll so heiß sein. Seine Tiefe Stimme soll dich sogar zum schmelzen bring" schwärmte eine Mitarbeiterin von mir. Migu. Die gabelt immer Typen auf.
Ich massierte genervt meine schläfen. Wie kann man von seinem Chef schwärmen. "Kannst du mal deine scheiß fresse halten.
Warum schwärmst du von unserem Chef? Du kennst ihn nicht" maulte ich sie an und klatschte meine Hand auf den Tisch. "Eifersüchtig das du keinen kriegst?
Alle Männer himmeln mich an nicht dich. Wer will dich schon du kleine Göre."
Gab sie schroff von sich und schlürft an ihrem Getränk. Die Frau strapaziert meine Nerven. "Wenigstens bin ich nicht so ne Hoe wie du!" Beleidigte ich sie und fuhr mir durchs haar.
"Was hast du gerade gesagt?" Sie beugte sich zu mir vor und guckte mich an. "Hoe! Du bist eine Hoe, die jeden Typ aufgabelt. Was bei dir bei 3 nicht auf dem Baum ist, schmeißt du weg.
Vielleicht ist unser neuer Chef nicht so. Familie, hast du daran mal gedacht?! Huh!" Schrie ich sie an. "RUHE!" schrie eine Person bevor es schlimmer geworden wäre. Beschämt guckte ich zu Boden.
"So. Ich bin euer neue Chef. Mein Name ist Park Chanyeol" bei dem Namen schoss mein Kopf in die Höhe. "P-Park C-Chanyeol" stotterte ich. "Ja" meinte er zu mir. "Chanie" Fragte ich nach.
Chanie war mein bester Freund in der Schule, bis er mich Regelrecht mobbte. Bis heute weiß ich nicht warum. Er sieht so gut aus. Ich liebte ihn, meinen besten freund, und jetzt sehr ich ihn wieder.
"M-Marie" ich war erstaunt das er meinen namen noch kannte. "Ihr kennt euch?" Unterbrach Miga und guckte uns abwechselnd an. "Ja" gaben wir gleichzeitig voneinander. Wir guckten uns automatisch an.
Chanie packte mich am Handgelenk und führte mich zum Fahrstuhl. Vor dem Fahrstuhl blieben wir stehen. "Du weißt das ich das nie wollte" fing er an. Ich schaute ihn fragend an.
"In der Schule. Ich habe damit nur angefangen weil ich Angst hatte, Angst hatte dich zu verlieren. Denn, ich Liebe dich. Ich wollte unsere Freundschaft nicht aufs Spiel setzen" als er das sagte ging in mir ein fröhliches Gefühl durch.
Ich denk ich habe immer noch die gleichen Gefühle wie damals. Ich nickte nur und lächelte ihn an. Der Fahrstuhl kam und wir gingen rein. Gleich danach hat er den Fahrstuhl zum stehen gebracht.
Er knallte mich gegen die Wand. Ich zog einmal scharf ein. Er fuhr meine Seiten entlang und dadurch enfuhr mir ein stöhnen.
Ich drückte meine Hand vor dem Mund. "Du bist heiß geworden. Ich kann mich nicht beherrschen." Säuselte er. Ich auch nicht, chanie. Er küsste mich gierig, und ich erwiderte sofort.
Er zog schon mal meine kleidung aus. Bis auf die Unterwäsche. Dann zog ich ihn bis auf die Boxer aus. Ich fuhr seine Konturen nach. Was ihm ein kleines stöhnen entwich.
Er küsste meinen ganzen Körper. Jeden millimeter. Knutschflecke waren überall. Er zog mein BH aus und spielte mit meinen Brustwarzen. "Chanie, es reicht mit dem Vorspiel"erklärte ich ihm.
"Wenn du willst" voller Lust guckte er mich an. Er zog seine Boxer aus und ich sah seine Pracht. Dann zog er meine runter. Ohne Vorwarnung steckte er seine volle Länge in mich rein.
Es schmerzte und ich verzog mein Gesicht. "Dein 1. Mal?" Fragte er. Ich nickte. "Dann bin ich vorsichtig" langsam bewegte er sich hin und her. Die schmerzen verwandelten sich in pure Lust.
"Chanie, ich will dich mehr in mir spüren" gab ich von mir. Er nahm mein Bein und legte sie über seine Schulter. Er bewegte sich etwas schneller.
"Chanie schneller" stöhnte ich. Er wurde schneller. Ich bewegte mein Becken im Rhythmus. Auch ihm entweichten ein paar stöhner. Er bewegte sich immer schneller. Er stieß immer härter rein.
"Genau da Chanie" stöhne ich auf und ramme meine Fingernägel in sein Rücken. "Marie" stöhnte er selber auf und küsste mich Intensiv. Aus dem würde danach ein Zungenkampf.
"Ich ko...mm g....gleich" gab ich von mir. "Ich auch" der Raum war voller stöhn Geräusche. Bis ich letztendlich mit einem schrei kam. Er Stoß aber trotzdem immer weiter bis er kam.
Bis er dann in mir kam und sich nieder ließ. "Ich liebe dich auch" voller Kraft gab ich die Wörter von mir. "Ich weiß" wir zogen uns noch an und er gab mir noch ein Kuss.
Ich machte meine Haare und er seinen Anzug. Als wir aus dem Fahrstuhl gingen, gingen wir gradeaus zum Ausgang und zu ihm nachhause.
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Hoffe es hat dir gefallen. Wenn nicht dann schreib ich die einen neuen.
