When A Dream Comes True/Samu Haber FF

Die Vergangenheit....

Als er das sagte, musste ich einmal schlucken. "Samu... Sorry aber ich kann das nicht!" Ich schubste ihn leicht von mir runter und setzte mich auf und habe eine kleine Lücke zwischen uns geschaffen. "Bitte Beccy!", sagte er und füllte diese Lücke wieder in dem er ganz nah zu mir sass," Bitte! Erzähls mir.... Du musst mir vertrauen." sagte er ganz leise und legte seine Hand ganz zart auf meine Schulter. Er schaute mich ganz vertrauenswürdig an und plötzlich bekam ich das Gefühl, dass ich ihm alles anvertrauen könnte ohne das er jemals ein Wort darüber verlieren wird. "Aber du musst mir versprechen, dass du es niemandem erzählst und...." " I promise!" Sagte er bevor ich überhaupt fertig sprechen konnte. Also atmete ich noch einmal tief ein und aus und dann begann ich langsam zu erzählen das er auch alles verstand. " Also...Ähm.. als ich noch klein war da... da wurden mir meine Eltern.... schon sehr früh genommen also... ja sie wurden umgebracht und da war ich wirklich noch sehr klein etwa 4 Jahre und dann hat mich Lucy's Mutter aufgenommen aber natürlich dachte ich dann, dass Lucy meine Schwester sei und ihre Mutter auch meine ist aber dann mit 13 Jahren hat es mir ihre Mutter erklärt und auch die ganze Geschichte wie es dazu kam aber ich war dann so sauer auf sie dass ich einfach gegangen bin und mir das wichtigste mitgenommen habe... klar ich habe immer irgendwo im warmen einen Unterschlupf gefunden und bin dann auch in die Schule gegangen. Aber meistens habe ich einfach nur Fussball gespielt und das hat mir auch immer alles vergessen lassen. Dann eines Abends, nach etwa 3 Monaten, musste ich draussen im kalten übernachten und meine heutige "Trainerin" nahm mich auf... also sie war wirklich wie meine Mutter und hat mich auch in allem unterstützt und da ich die ganze Zeit Fussball gespielt habe, und auch immer wie besser wurde, hat sie mich angefangen zu trainieren. Ja dann kam ich auch in eine Mannschaft. In der U16 Mannschaft war ich 15 und hatte meinen ersten richtigen Fussballmatch... ja ich weiss sehr spät aber ich habe es geliebt und dann... schlag das Schicksal noch einmal zu da mein Leben noch nicht genug schwer war..." Ich spürte wie sich langsam Tränen ins freie kämpften und ich einen Kloss in den Hals bekam. "Aber das hat mich noch selbstbewusster und stärker im Charakter gemacht..." Fügte ich noch hinzu und dann musste ich auch schon wieder anhalten. Samu nahm mir meine Hand und legte sie in seine, danach drückte er sie leicht zu und mit der anderen Hand wischte er mir die Tränen weg. "Please.... sag mir wies weiter geht!" sagte er mit ganz sanfter Stimme und drückte mir noch einmal meine Hand. Nachdem ich seine Stimme auf mich wirken liess, erzählte ich weiter : " Ein Mann der etwa 18 oder 19 Jahre alt war hat mich nach dem Match irgendwie angeflirtet... okey er sah auch nicht gerade schlecht aus und ich bin darauf reingefallen... Er hat mich mit zu sich nachhause genommen... Ja am Anfang war er auch wirklich nett aber nach ca. einer Woche wurde er mein Freund und dann wollte er nur noch das eine... ja du weisst schon was... Jeden Abend nutzte er mich nur noch aus und ich konnte nicht weggehen weil er dann alles weitererzählen würde und das wollte ich natürlich nicht... Eines Tages war er dann betrunken und dann hat er nicht aufgepasst und... dann habe ich herausgefunden dass ich schwanger war und habe es ihm natürlich gesagt aber dann hat er sofort den Kontakt abgebrochen und ich habe nie mehr etwas von ihm gehört... Aber meine Mutter also meine Trainerin ja ich sag ihr eigentlich immer Mam aussernd jemand könnt es hören oder so.... Ja klar sie ist auch die einzige von meinen 3 Müttern zu der ich noch Kontakt habe. Sie hat mich auch damit unterstützt weil ich wirklich das Kind nicht abtreiben wollte... und ja wie du siehst habe ich kein Kind und da hat das Schicksal noch einmal zugeschlagen... Im 7. Monat musste ich eine Frühgeburt machen da irgendetwas nicht gut verlief und dann hat mir der Doktor gesagt, dass mein Sohn gestorben sei... Ja klar ich war am Boden zerstört weil ich mein Kind... also meinen Sohn verloren habe... Dann traf ich wieder Lucy und dank ihr und Juri habe ich endlich wieder zurück in mein Leben gefunden und so habe ich meine 2 besten Freunde gefunden. Klar jetzt versucht sie mich vor allem zu schützen und wie du ja schon weisst bist du der erste Mann seit 15 oder mehr Jahren bist... Aber jetzt kann ich endlich wieder lächeln und auch wenn du mich am Anfang ziemlich verletzt hast bin ich immer noch davon überzeugt das es einen Grund haben muss dass ich schon so viel Mal von dir geträumt habe und wir uns dann auch noch trafen... Samu ich.... Ich weiss nicht wie ichs sagen soll... " Samu sass der Schreck noch im Gesicht doch er unterbrach mich bevor ich ihm das sagen konnte wo ich eigentlich schon lange sagen wollte " Wow! That's your life... I think our life wasn't everytime easy but we life... Love the Life and I'll be by your side!" Als er das dann sagte beugte er sich vor bis ich wieder seine Lippen auf meinen Lippen spürte. Als erstes hauchte er nur einen feinen Kuss auf die Lippen, dann erwiderte ich den Kuss und der Kuss wurde immer wie leidenschaftlicher. Bis ich dann schliesslich meinen Mut zusammen nahm und endlich das sagte was ich schon vorher sagen wollte: "Samu.... I...I love you!" sagte ich in einer Pause und dann schaute er mich an und lächelt mich an. Ja! Ich habe ihm gerade das erste Mal gesagt was ich wirklich für ich für ihn empfinde. Er küsste mich noch einmal und sagte dann: " I love you too babe! I'm forever yours and we are forever togeter." Den rest des Tages/Abends verbrachten wir einfach mit reden und irgendeinmal gingen wir ins Bett und wir schauten uns nur noch an. Es war einfach wundervoll und bevor wir beide einschliefen, küssten wir uns noch einmal und dann kuschelte ich mich mit dem Rücken an seine Brust und er schlang seinen Arm um mich und schon wurde sein Atem immer wie gleichmässiger und dann schlief ich auch ein.

Als ich am nächsten Tag langsam mit den Sonnenstrahlen im Gesicht aufwachte spürte ich Samus Atem auf meinem Gesicht. Ich öffnete also die Augen und sah direkt in sein schlafendes Gesicht. Ich genoss noch das Gefühl von wärme aber dann, stand ich ganz leise auf ohne ihn zu wecken. Im Wohnzimmer schaltete ich das Radio leise ein und schaute einfach nur aus dem Fenster. Es musste schon Mittag sein denn die Sonne stand schön hoch am Himmel und komischerweise waren auch wieder mehr Presseleute vor der Haustür. Ich konnte nicht begreifen wie diese Leute so keine Ahnung hatte, dass man auch einmal Privatsphäre haben möchte. "Wer war das gestern? Rebecca ging mit einem Mann in die Wohnung. Der Mann hatte einen Schnauzbart, eine Sonnenbrille und die Kapuze auf. Wir vermuten, dass es Samu war doch wir werden es sicherlich bald erfahren, denn irgendeinmal müssen sie ja auch wieder aus dem Haus kommen!" Sagte die Stimme im Radio und dann hörte ich gar nicht mehr hin sondern überlegte nur noch wie wir wieder hier raus sollen.

Wie aus dem Nichts schlangen sich zwei starke und muskulöse Arme um meine Hüften. Samu legte seinen Kopf auf meine Schultern und sagte noch ganz verschlafen: "Good morning Babe!" er gab mir einen Kuss auf den Hals und ich lächelte ihn verlegen an. "Ähm Beccy... are you now my grilfriend?" fragte er ganz unsicher und schüchtern. Als Antwort gab ich ihm einen leidenschaftlichen Kuss und lächelte ihn dann an. "Aber wie sollen wir das diesen Leuten da unten beibringen?" fragte ich schliesslich doch er lächelte nur weiter. "I think I have an idea!" Ich schaute ihn fragend an doch er fragte mich nur: " Ähm..where....wo ist das Badezimmer mit dem Duschvorhang?" So zeigte ich ihm lachend das Badezimmer. " Willst du nicht duschen?" fragt er dann mit erhobener Augenbraue und ich musste einfach lachen. "Samuuu, du versauter Bengel!" sagte ich schliesslich und er lachte auch mit. Ich ging aus dem Badezimmer und legte mir irgendwelche bequemen Hosen mit einem passenden T-Shirt an und machte uns beiden ein Kaffee. Als er dann fertig mit duschen war lief er mit nassen Haaren und  einem umgewickelten Handtuch um die Hüfte  im Wohnzimmer vorbei und ich pfiff im hinterher. Das hätte ich besser nicht gemacht, weil jetzt änderte er seine Richtung und steuerte auf mich zu. Ca. 3 Meter vor mir hielt er dann an und sagte: " You know... I'm Superman!" Ganz ernst schaute ich ihn an und ich konnte nicht anders und musste einfach lachen. " Sorry but this isn't funny!" Er hob seinen Arm und zeigte dann auf sein Supermanntattoo. langsam bewegte er seine Hüften und riss sich dann das Handtuch von den Hüften.

Soooo :)) Cut :))) Ja dieser Teil ist nichts besonderes... aber jetzt wisst ihr war in ihrer Vergangenheit passiert ist und hoffentlich gefällt euch dieses Kapitel :) Jetzt werdet ihr dann noch erfahren was seine Idee war und das alles ;) das Nächste Kapitel weiss ich nicht wann es kommt aber ich versuche mich zu beeilen :* Würde mich auch wirklich freuen wenn ihr mir Feedback geben würdet, denn dann weiss ich was ich besser machen muss und ich kann mich verbessern. Also schreibt doch einen kleinen Kommentar und eure Kritik wird berücksichtigt. Bis ein anderes Mal :)

liebe Grüsse Ich :**