Forbidden

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Ich hol mein handy aus meiner hosentasche 15:45. Ich suche Nash in meinen Chatverläufen und drücke dann auf unseren chat. Ich bemerke wie meine finger zittern als ich ein satz eintippe

Ich kann nicht kommen|
Ich kann nicht ko|
Ich|
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Ich lösche den ganzen Satz schreibe meiner mutter das ich mit Isabell ein Projekt vorbereite und packe das handy weg, ich kann ihn jetzt nicht hängen lassen. Ich ziehe die Tür die zu unserer schwimmhalle führt auf und laufe hinein, mit einem ziel.
Das Ziel meines Herzens.

***

Ich beobachte ihn nun schon eine weile, beobachte ihn während er schwimmt, beobachte seinen Körper. Meine Augen ruhen auf seinem Rücken, schauen auf seine schultern,seine arme, die Muskeln die sich deutlich unter seiner haut anspannen und wieder locker lassen.
Er schwimmt in meine Richtung und steigt dann aus dem Becken. "Warum kommst du nicht zu mir?" Ich Strecke meine hand nach ihm und er hilft mir auf und schmiegt seinen Körper an meinen. "Ich hab mein Bikini vergessen" Lüge ich, ich hatte Isabell vergessen zu fragen ob sie mir einen mitbringt, außerdem war ich diesmal nicht darauf aus mich auszuziehen. Er geht sich durch die Haare, versinkt in seinen Gedanken bis er schließlich wieder aufschaut und langsam den einen Ärmel meiner Jacke runterzieht dann den anderen. Seine Hände verschwinden unter meinem oberteil und er zieht es mir über den Kopf worauf mein kopftuch etwas nach hinten rutscht. Ich spüre sanfte küsse oberhalb meiner brust.
Mein oberteil ist nun auf dem Boden und seine Hände wandern mein kopftuch hoch "du machst es fest mit Nadeln fest nh?" Ich nicke doch dann zieh ich seine Hände von meinem kopf runter "ich werde mein kopftuch nicht ausziehen Nash, allgemein möchte ich gerne wissen was das hier werden soll" ich nehme mein oberteil vom Boden und bedecke meine brust. Ein verletzter Gesichtsausdruck zeichnet sich in seinem Gesicht ab "Naja, ich dachte vielleicht das wir zusammen etwas schwimmen" murmelt er "aber ich hab doch kein bikini dabei Nash!" "Na und ist doch eh dasselbe wenn du ein BH trägst" meint er dann und zieht mich am bund meiner hose an sich "ich kann doch meine Unterwäsche nicht nass machen" "doch kannst du" haucht er und küsst mich. Mein herz fängt an in höchster Ekstase zu flattern und die Schmetterlinge in meinem bauch brechen auf. Meine Hände legen sich auf seine Wangen und ziehen ihn weiter zu mir runter um den Kuss zu intensivieren. Seine Hände machen sich wärenddessen geschickt am meinem hosenbund zuschaffen und zieht mir dann meine jeans aus indem ich bein für bein anhebe. Er löst sich von meinen lippen und küsst meinen Hals, saugt an einer Stelle worauf ich laut aufkeuche und gezwungen bin ihn von mir zudrücken. "Keine Flecken auf meinem Hals wegen meinen Eltern" "wie du willst" sagt er mit Verständnis in seiner Stimme und lässt dann seine augen meinen Körper runterwandern "also was Dessous angeht haben wie eindeutig den selben Geschmack" und fährt mit den Fingerspitzen über die Spitze meines schwarzen BH's dann über meinen passenden string und küsst meine nackte brust. "Was machen wir jetzt wegen deinem kopftuch? Ich kann echt nur schwer dein Hals küssen" ich beiß mir auf die unterlippe und versuche mein lachen zu unterdrücken wegen seinen klagelauten. Ich lasse meine Hände mein kopftuch zur Hälfte lösen wickel den stoff um meinen hals frei und binde es dann nach hinten sodass es nur noch meine haare bedeckt "Und deine Haare?" Sanft streicht er über eine Strähne die raushing, worauf ich sie wieder unters kopftuch tue. "Ich breche schon viele regeln allein weil ich mich entkleidet habe Nash, ich möchte meine haare bedeckt lassen,so fühl ich mich wohler" "aber wieso?" "Weil ich keine Christin bin, ich bin Muslima, mein kopftuch bleibt da wo es ist, du musst das leider akzeptieren" "aber dann wird es nass" versuchte Nash es weiter doch ich schüttel bloß meinen kopf "meine Unterwäsche auch Vollidiot und das war deine idee" er muss lachen und ich lache mit. Ich springe auf und Wickel meine Beine um seine Hüfte, meine Hände fest um seinen hals. Ich spüre wie er seine Hände an die Unterseite meiner Oberschenkel legt und mir mehr halt gibt und lächel ihn sanft an "lauf drei Schritte rückwärts" er tut wie gesagt und setzt zum nächsten Schritt an doch ich kann ihn noch rechtzeitig stoppen "hinter dir ist das Becken" Plötzlich grinst er mich an und küsst mich kurz "luft holen" flüstert er an meinen Lippen worauf ich mit der nase tief luft einatme. Innerhalb weniger Sekunden verstärkt er sein griff um meine Oberschenkel legt seine hand an meinen Rücken und lässt sich rückwärts ins Becken fallen.
Und wir beide ins Wasser klatschen.