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NASH

Ich schauen ihr zu wie zu wie sie ihre jeans anzieht und den schließlich den Knopf zumacht.

"Ich darf dir also zugucken wie du dich ausziehst, dich anziehst aber Sex?! Nein kein Sex."
Ich versuche sie böse anzuschauen, doch sie lächelt mich weiterhin an während sie sich ihr Oberteil überzieht.

"Ich hasse dich"
"Ich dich auch" sie geht in mein Bad und mustert sich kurz im Spiegel. Dann kommt sie zu mir und setzt sich auf mein Schoß.
"Ich möchte gerne mal was normales mit dir machen. Außer dem ganzen hier. Essen gehen oder so."
Sie streicht mit ihren Händen über mein Oberkörper hoch zu meinem Nacken wo sie ihre Hände in meine Haare fährt.

Ich schließe kurz die Augen und nehme ihre Berührungen tief in mich auf.

"Ich habe nicht vor dich auszuführen solange der Pflichtteil, der mein Bett beinhaltet nicht ausgeführt wurde."

"Nash. Ich meine es ernst" meint sie ernst und bohrt ihre Nägel in meine Kopfhaut.

"Und ich auch" sage ich genauso ernst.

Sie bleibt diesmal ruhig worauf ich ihr Gesicht in meine Hände nehme und sie Küsse. Ich liebkose ihre Unterlippe kurz bevor ich meine Zunge über ihre Lippen gleiten lasse möchte.
Doch kaum berührt meine Zunge sie packt sie meine Handgelenke und drückt sich weg von mir und geht dann runter von meinem Schoß.

"Ich werde kein Sex mit dir haben nur weil du es möchtest. Du denkst  Grad nur an dich. Aber ich kann nicht nur an mich denken. Ich muss auch an meine Familie denken." Sie macht kurz eine Pause, wendet den Blick von mir an und läuft zu meiner Tür.
"Ich gehe jetzt."
Mit dem Satz verlässt sie mein Zimmer und lässt mich mal wieder links liegen.

"Mona, warte, ich bringe dich zur Tür." Ich schnelle die Treppen runter, nehme immer 2 Treppen hintereinander und überspringe dann die letzten 6 Treppen.

Dann sehe ich sie bei meiner Mutter, wie sich Verabschiedet.

Ich laufe schnell auf sie zu und lege einen Arm um ihre Hüfte und bringe sie Tür.

An der Tür schaffe ich es nicht mich von ihr fernzuhalten und Schlinge beide Arme um sie und Drücke sie an mich. Dann küsse ich ihre Lippen, ihren Kinn und ihre Nasenspitze.
Dann küsst sie mich. Ich spüre kurz ihre Zunge auf meiner, dann lässt sie abrupt ab und drückt mich weg.

"Ich hasse dich" sagt sie bevor sie sich wegdreht.
Ich schaffe es nicht ihre Worte zu erwidern.

Ich schlage die Tür hinter mir zu und lass mich an der Tür runtergleiten bis ich auf den Boden aufkomme.

"Da hat es wohl jemand erwischt" meine Mutter stellt sich vor mich mit einem sanften Lächeln im Gesicht.

"Mom..."

"Sie ist außergewöhnlich" sie streicht kurz durch meine Haare dann lässt sie mich allein.

ForbiddenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt