punishment

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Taddl währenddessen hatte bis jetzt nur zugesehen und als er aufstand dachte ich im ersten Moment, er wolle mir helfen, dann jedoch griff er bloß nach meinem Halsband und zog mich daran in die Höhe.

“Vielleicht warst du ja doch ein Fehlkauf ...“

Ich wimmerte leise, schüttelte vehement den Kopf. Erschrocken schrie ich auf, als Ts Griff sich auf einma enrfernte und er mich auf den Boden fallen ließ. Sein Fuß ladete in meiner Seite, dann beugte er sich zu mir runter und drückte mich auf den Boden, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Meine eingeschränkte Kraft sorgte dafür, dass ich trotz allen Anstrengungen seine Hand, die auf meinem Hals lag, aber nicht zudrückte, nicht wegziehen konnte. Lautlos weinte ich, während TJ einen Schrank öffnete und etwas herausholte, was mir Angst machte. Es war ein Knebel aud Glas, der, so wie er ausah, zerbrechen würde, würde ich zu sehr dagegen ankämpfen. Die Glasscherben würden dann zwar in dem Stoffbezug des Knebels gehalten werden, allerdings würde sich die Flüssigkeit, die darin war dann in meinem Mund verteilen und ich sie schließlich schlucken müssen.

“Das da drinnen ist Seifenlauge. Wenn du sie schlucktst, wirst du die ganze Nacht kotzen, ich warne dich. Wir haben noch ganz viele dieser Dinge, da kann man noch alle möglichen schönen Dinge reinfüllen.“

Ts Stimme war leiser, schuldbewusst geworden und kurz nachdem er gesprochen hatte erschien ein Es rut mir leid von ihm auf meinem Chip. Mir blieb nicht mal Zeit, um zu reagieren, als mich auf einmal dieser starke Schmerz durchzuckte und ich gequält aufschrie.

Bleibt in euren Rollen! T, sieben Schläge für Ardy.

Ich wimmerte leise auf. War der Schmerz eben nicht schon genug gewesen? Auch Taddl schien entsetzt.

Tut ... tut mir leid.

ZEHN SCHLÄGE

Ich schluchzte auf. Bleib in deiner Rolle, Taddl, verdammt! Du machst es nur noch schlimmer!

Leg ihm erst den Knebel an. Wenn er ihn zerbricht, kriegt er danach einen neuen. Nimm für die Schläge den Pfannenwender vom Tisch. Mach ihn davor nicht sauber. Vier Schläge auf den Bauch, sechs auf den Unterleib. Er bleibt nackt, Izzi kriegt nach dem Essen Unterhose und Hoodie.

Leise wimmerte ich auf, während T mich sekundenlang nur ansah. Wie in Zeitlupe setzte er sich in Bewegung und holte von Tisch den Pfannenwender, an dem Reste der Lassange klebten. Ich hatte die Zeit genutzt, um wegzukriechen, doch nun zog T mich wieder zurück, wo ich ungeschützt auf dem Boden lag. Er legte mir den Knebel an und hielt dann meinen Oberkörper auf den Boden fixiert. Ich schrie auf, als schmerzhaft der erste Schlag auf meinen Bauch traf und konnte sehen, wie Izzi am Tisch zusamenzuckte. Beruhigend nahm Mary ihn fester in den Arm.

Irgendwie schaffte ich es, meinen Knebel trotz dem, dass ich, als mein Unterleib dran war, wie am Spieß schrie, nicht kaputtzubeißen. Wortlos zog TJ mir ihn wieder aus den Mund und drückte dafür im nächsten Moment grob den Pfannenwender zwischen meine Lippen und befahl mir, ihn sauberzumachen. Ich leckte daran und versuchte mein bestes, während die Schmerzen mich immer noch quälten.

Regungslos blieb ich am Boden liegen, als T schließlich von mir abließ und versuchte, das alles hier zu verdrängen, bis erneut die rote Schrift auftauchte.

live (#Tardy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt