deception

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»Hey, ist ja gut. Ich bin da, Baby. Hör auf zu weinen.«

Taddls Arme um meinen Körper, die mich hielten, Marys Hand, die durch mein Haar fuhr und ich hatte endlich wieder das Gefühl, nicht ganz wertlos zu sein, zu existieren.

Taddl und Mary hatten mich die ganze Nacht über liegen lassen und auch während sie mit Izzi gefrühstückt hatten, hatten sie mich nicht beachtet. Jetzt durfte Alex Mittagsschlaf halten, Beide hatten ihn zusammen ins Bett gebracht und endlich hatten sie begonnen, mich wieder zu beachten.

Erschöpft lehnte ich gegen Taddls Brust, der mich hielt, die Tränen liefen inzwischen unkontrollierbar.

Es war vorbei. Taddl hatte mich bestraft und verhielt sich nun endlich wieder normal. ICh hatte es überstanden.

Dachte ich.

Es dauerte nur wenige Sekunden, bis ich spürte, wie Marys Hand zwischen meine Beine wanderte, dort zupackte und ich sofort aufwimmerte. Taddl hielt mich noch immer im Arm, drückte aber nun mit einer Hand meine Beine auseinander. Ich wimmerte auf. 

»T - Taddl …«

Ich konnte nicht weitersprechen, denn schon spürte ich einen festen Schlag auf meinem Bauch, der mich erschrocken aufschreien ließ.

»Wie nennst du mich?«

»D- Daddy. Es tut mir leid, Daddy. Bitte! Ich will das nicht!«

»Es interessiert keinen, was du willst und was nicht.«

Taddls Worte wurden von Mary bestätigt, der gerade zwei Finger in mich drückte und begann, sie grob zu bewegen und damit in mich zu stoßen. 

»B- bitte. Daddy!«

Taddls Hand legte sich wortlos über meinen Mund und er zog mich so auf seinen Schoß, dass Mary nun, ohne dass ich richtig vorbereitet worden wäre, seine Finger durch seinen Schwanz ersetzte. Ich schrie in Taddls Hand, der sofort reagierte, indem er mir in den Hals zwickte. Die Verzweiflung hatte wieder von mir Besitz ergriffen, auf einmal kam mir alles so irreal vor.

War es wirklich nur ein paar Tage her, dass Taddl noch so nett zu mir gewesen war, ich den Sex und die Drehs geliebt hatte? Und jetzt? Ich war wirklich glücklich gewesen, doch jetzt war das hier zu meiner Hölle geworden.

Taddl beugte sich näher an mein Gesicht, nahm mein Ohr zwischen die Zähne und biss zu, während er genuschelte Worte hervorbrachte:

»Hör auf, zu heulen, Baby. Freu dich lieber darauf, gleich uns beide befriedigen zu dürfen.«

***
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live (#Tardy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt