blind

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»Guten morgen, ihr beiden Süßen.«

Taddls Stimme war leise und zärtlich, zudem so nah an meinem Kopf, dass ich die Augen aufschlug und - für einen Moment die Kontaktlinsen veressend - eigentlich fest damit rechnete, sein Gesicht direkt an meinem zu sehen. So aber sah ich nichts als dunkle Schwärze. Leise wimmerte ich auf, die Dunkelheit verunsicherte mich.

»Psssst. Sei still, Baby. Lass das.«

»D- Daddy.«

Es fühlte sich so ungewohnt an, dieses Wort auszusprechen, aber sofort spürte ich, wie Taddls Hand sich auf meine Hüfte legte und von dort zu meinem Po wanderte.

»Was ist los, Baby?«

»Ich - ich seh' nichts, Daddy.«

»Ich weiß, Kleiner. Komm, setz dich hin. Du auch, Süßer.«

Seine Stimme drehte sich von mir weg, er schien mit Izzi zu sprechen. Neben mir hörte ich, wie das Bettzeug raschelte. Als ich saß tastete ich in der Dunkelheit nach Izzis Hand und wir verschränkten unsere Finger miteinander, um uns gegenseitig ein wenig Halt geben zu können.

»Schau Mal, Süßer, wer da ist. Mary.«

Izzi neben mir wimmerte leise auf, sehnsüchtig und ich konnte hören wie Mary ihn beruhigend küsste.

»Daddy.«

»Mein Kleiner. Hier bin ich.«

Izzis Finger lösten sich von meinen und stattdessen spürte ich Taddls Hände unter meinen Armen, die mich hochhoben und auf die Beine stellten. Taddl hielt mir meinen Schnuller, den ich irgendwann in der Nacht verloren hatte, vor den Mund und ich nahm ihn freudig wieder an.

»Danke, Daddy.«, nuschelte ich um den Schnuller herum.

T griff nach meiner Hand und schien einen Schritt zu gehen.

»Komm, Baby. Vertrau mir. Ich pass auf dich auf.«

Blind ließ ich mich von ihm, Schritt für Schritt, ins Wohnzimmer führen, wo T mich anwies, mich auf den flauschigen Teppich zu setzen.

»Willst du wieder etwas sehen dürfen, Baby?«

Sofort nickte ich eifrig, spürte jedoch beinahe im selben Moment noch, wie Taddls Finger gegen meine Schläfe schnalzten.

»Deine Erziehung, Baby.«

»Tut mir leid, Daddy. Ja, ich würde gerne wieder sehen dürfen, Daddy.«

»Gut. Du kannst dir dein Augenlicht zurück verdienen. Willst du das?«

Ich unterdrückte ein Aufkeuchen.

»Ja, Daddy. Bitte, Daddy.«

Von irgendwo stöhnte Izzi leise und ich spürte, wie Taddl eine Hand über meinen Hintern wandern ließ und sich unter meine Pantie schob. Ich hielt still, während er einen Finger darin einhakte und den Stoff zur Seite zog, mit seinem Daumen über meinen Eingang rieb. Unterdrückt stöhnte ich auf und musste dabei aufpassen, den Schnuller nicht zu verlieren.

Taddls Hand begann weiter, dort wo sie war mit mir zu spielen, während die Finger seiner anderen Hand in meine Haare griffen und dort immer wieder leicht zogen.

Die Macht, mit der er meinen Körper kontrollierte, jede meiner Bewegungen beherrschte, machte mich an und es dauerte nicht lange, bis mein Schwanz steinhart war, ohne dass T ihn auch nur berührt hatte. Der drückte inzwischen meine Beine auseinander und hatte sich selbst dazwischen platziert, ohne den Anschein zu machen, mir meine Pantie ausziehen zu wollen. Meine Hände hielt er in seinem Griff gefangen und ich konnte nicht anders, als mich stöhnend seinen Berührungen entgegenzustrecken.

»Wenn du deinen Daddy glücklich machst, darfst du ihn danach auch anschauen, Babyboy.«

live (#Tardy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt