cry

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»Bitte! Es tut mir leid! Daddy.«

Ich spürte, wie die Angst in meiner Brust immer weiter wuchs, unwissend, was T nun mit mir machen würde. Er hatte mir die Hände gefesselt und, mitten im Wohnzimmer, mit einem Strick an der Decke befestigt. Gerade zog er mir wortlos als letztes auch noch die Pantie aus und ich wimmerte leise auf, während seine Hand sich fest um meinen Schwanz schloss und zudrückte, bis ich nicht anders konnte, als aufzuschreien. Taddl reagierte, indem er noch ein letztes Mal den Druck intensivierte, dann ausholte und seine flache Hand schmerzhaft auf mein empfindliches Glied schlug. Ich spürte, wie mir Tränen über die Wange liefen und mehr als ein gewimmertes »Daddy« brachte ich nicht mehr hervor. 

»Du hältst die Klappe, Faggot!«

Ich schluckte, versuchte, mein ersticktes Weinen zu unterdrücken. Ja, ich hatte einen Fehler gemacht, ich war gekommen, ohne dass T es mir erlaubt hatte, aber ich befürchtete jetzt schon, dass seine Strafe dafür viel härter sein würde, als es gerecht wäre. T währenddessen holte einen Peniskäfig hervor und begann, ihn mir anzulegen.

»Weißt du was? Dieses Krüppelgebilde von Schwanz ist genauso erbärmlich wie du. Dich nackt zu sehen, ekelt mich an.«

Ich zitterte inzwischen, nicht von körperlichen Anstrengungen sondern von dem, was Taddls Worte mit mir anstellten. Jeder Satz hackte auf mein Herz ein und ließ mich leise wimmern, am liebsten hätte ich wahrscheinlich einfach laut geschrien, so weh tat mir Taddls Verachtung.

Ts Hand landete in meinem Gesicht, die Ohrfeige schleuderte es schmerzhaft zur Seite und stattdessen schoben sich seine Finger brutal zwischen meinen Kiefer und öffneten meinen Mund so bestimmt, dass ich keine Chance hatte, mich zu wehren.

»Dein dreckiges Maul stopf ich dir. Sobald du es aufmachst, krieg ich das Kotzen. Zu nichts mehr als höchstens der billigen Befriedigung ist es gut.«

Taddls Worte schmerzten, um so viel mehr als sein bestimmender Griff, der mir einen Ringknebel in den Mund zwang, so dass ich diesen nicht mehr schließen konnte, um so viel mehr als die Erniedrigung, als ich nicht mehr verhindern konnte, dass meine eigene Spucke mir schon nach wenigen Sekunden aus dem Mund lief, mein Kinn hinab und schon bald mein Shirt durchnässte.

Ich sah und spürte, wie T mir gegen die nackte Brust spuckte, wollte nichts mehr, als jezt gehalten und getröstet zu werden. Von dem echten Taddl, der, der sich nicht so benahm, sondern lieb zu mir war. Stumm liefen mir Tränen über die Wangen. Taddl hielt mich nicht fest und tröstete mich, stattdessen ließ er mich einfach hier stehen, gezwungen, hier in meiner Fesselung zu stehen, sabbernd und mit Knebel. Ohne ein weiteres Wort verließ er den Raum und ich blieb alleine zurück, hilflos, verwirrt und jetzt schon am Ende meiner Nerven. Lautlos weinend, aus Angst, nur noch mehr Schmerzen zugefügt zu bekommen, würde ich diese zeigen.

***
Danke für die vielen Kommentare. Besonders habe ich mich über diejenigen gefreut, die tatsächlich so getan haben, als wäre ihre Nachricht eine aus dem Chat des Livestreams. Ich würde das gerne unter den Kapiteln so beibehalten. Wenn ihr jetzt nochmal solche Kommentare schreibt, die Reaktion des Chats auf Ts Strafe für RD und weitere Forderungen, schreibe ich euch gleich nochmal ein Kapitel.

live (#Tardy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt