Chapter 20. I'll die - you'll not die

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Janes Sicht:

Sofort schrie ich Justins Namen als Max ein Messer hervorholte und mit diesem langsam auf mich zuging. „Justin, Matthew, Rebecca, bitte irgendwer!“ Ich stöhnte vor Schmerz auf als mich Max gegen die Wand schubste, und mit dem Messer meine Haut entlang fuhr. Es bereitete mir eine Gänsehaut, und ich wusste nicht wie zu reagieren. Ich konnte meine Beine nicht mehr spüren, als ich in Max gefühlslose Augen sah. Was war mit dem alten Max passiert? Dem den ich vertrauen konnte? Der den ich wie einen Bruder sah.

„Warum tust du das alles?“, wisperte ich atemlos, und konnte Tränen nicht zurückhalten, als es mir zu viel wurde. „Du hast meine Familie zerstört, kleine Jane. Und du hast Matthew zu einem gefühlsvollen Idioten gemacht, es ist zu nichts mehr gebrauchen.“ Ich zuckte zusammen als ich plötzlich Donner hörte. Das ganze machte die Situation nur noch grusliger. Den bei jedem Blitz strahlte das Licht in Max‘ Gesicht hälfte, da alles dunkel war.

„Wirklich zu nichts mehr zu gebrauchen, Bruder?“, fragte eine Stimme, und plötzlich tauchte Matthew hinter seinem Bruder auf. Doch er war nicht allein, an der Tür standen Rebecca und Gianna. Justin stand wenige Schritte hinter Matthew. Plötzlich richtete Matthew nun eine Waffe an den Hinterkopf seines Bruders. Doch Max zeigte keinerlei Angst, er lachte bloß und sah mir immer noch in die Augen.

Seine blauen Augen erzählten eine Geschichte, und es war komisch, dass dies mir jetzt gerade auffiel. Bevor ich abgehauen war, hatte Max mir mal einiges aus seinem Leben erzählt. Seine Großmutter starb während sie ihn in ihren Armen hielt und Max Mutter wurde erschossen bei einem Banküberfall. Dieser Junge war gebrochen, so produzierte sein Herz hass. Als er dann noch Michael und Matt verlor reichte es ihm und er fing an mit mir zu spielen.

Doch dies änderte nichts daran, dass er ein Monster war, auch dies sagten mir seine Augen. Dieses gefährliche blau war fesselnd. Man entkam ihm nicht.

„Schade, dass Michael und Dad das nicht sehen können.“ Mittlerweile sah Max seinen Bruder über seine Schulter hinweg an. Das kalte Metall seines Messers fand nun seinen weg unter meine Klamotten, was mich dazu brachte die Augen zu zukneifen.

„Sie wären unglaublich stolz auf mich, und weißt du wieso?“, fragte Max leise, fast schon flüsternd. Matthew antwortete nicht, doch dies hielt Max nicht davon ab ihm die Antwort zu verraten, uns allen die Antwort zu verraten. „Weil ich das hier tue.“ Ich spürte nur noch wie etwas Spitzes in meinen Bauch eindrang, danach wurde es wieder rausgezogen und ein zweites Loch entstand als Max wieder sein Messer in meinen Bauch fuhr.

„Jane!“, hörte ich Justin schreien.

Mir entfuhren Schreie, Gestöhne und Gekeuche. Mein Bauch tat höllisch weh. Die Schmerzen drangen mich zu Boden, und meine Hand fand ihren Weg zu meinem Bauch. Blut. Das einzige was ich noch sah, doch ich sah alles sonst noch klar.

Matthew schoss vor meinen Augen Max in den Kopf, da ich nicht mehr sehen wollte kniff ich die Augen zusammen und presste meine Beine an meinen Körper. Justin stürzte sich auf mein und legte seine warme Hand an meinen kalten Rücken. Ich sah in seine Augen, während mir das Donnerwetter draußen nicht entging. Jede fünfte Sekunde erklang ein Schlag, und brachte somit etwas Licht in den Raum. Niemand machte sich die Mühe den Lichtschalter anzuknipsen.

Justin fasste in seine Hosentasche und zog sein Handy raus, wählte Ryders Nummer und übergab Matthew das Handy. „Sag ihnen, sie sollen herkommen“, befahl Justin, worauf Matthew nickte und mit Rebecca und Gianna, die in völligem Schockzustand waren das Zimmer.

Ab da gab es nur noch mich und Justin. Zitternd versuchte ich nach den richtigen Worten zu finden, leider erfolglos, doch Justin machte es mir einfach. Er ignorierte das Blut, welches sich auf ihn übertrug, als er mich in den Arm nahm, jedoch nicht zu fest.

Nach langer Zeit sah ich Justin wieder weinen, und dieser Anblick tat weh. Justin drückte mir einen festen Kuss auf die Stirn und sah mir tief in diese Augen. „Ich verblute Justin, ich werde sterben“, wisperte ich, als ich mich das viele Blut entdeckte. Unglaublich wie viel Blut ein Mensch besaß.

Justin schüttelte den Kopf, während sein Daum meine Wange streichelte. „Du wirst nicht sterben, Jane“, flüsterte er, während Tränen seine Wange runterliefen und auf meine Hand tropften. Schluckend nickte ich jedoch, worauf Justin wieder verneinte. „Justin, sieh doch, mein Blut es-es ist überall.“ Ich konnte kaum noch reden, nun irritierte mich alles.

„Du wirst nicht sterben, Jane. Nicht jetzt, nicht heute!“ Wieder schüttelte ich meinen Kopf. „Guck doch“, wisperte ich atemlos, als mich langsam meine Kraft verließ und meine Augenlider wurden schwerer. Bevor sie sich ganz schließen konnten, hörte ich Justin des letzte mal diese Wörter flüstern.

„Du wirst nicht sterben.“ 

Okay, okay ich weiß sehr sehr gemein unbedingt hier aufzuhören :D ABER ICH LIEBE EUCH TROTZDEM! Ich hoffe euch hat die Fortsetzung gefallen. Schreibt mir noch Kommentar schöne Sachen und lässt mir vielleicht ein Vote da, danke :) Ich muss euch aber nochmal danken. FÜR ALLES. Ihr seid die besten Leser der ganzen Welt, ich könnte mir nie bessere vorstellen! Ich liebe euch wirklich und ich hoffe wir werden auch in Zukunft viel miteinander konfrontiert! Ihr seid wirklich unglaublich!♥️

So jetzt seid ihr aber nochmal gefragt, ich kann mich zwischen zwei Storys nicht entscheiden, also welche eben als nächstes gepostet werden soll, deshalb dürft ihr euch nun entscheiden:

Richmond » j.b

Die junge Tochter, der fünft reichsten Eltern im Richmond Viertel ist von Problemen umgeben. Zuerst fühlt sie sich in ihrem neuen Zuhause nicht wohl, dann lernt sie den Sohn der dritt reichsten Eltern im Dymond Viertel kennen, welches sich genau wie das Richmond Viertel in Los Angeles befindet. Dieser Junge lotst der Schülerin großen Ärger ein, zu allem Übel kann Diana ihn auch noch leiden. Als wäre das nicht schon genug, bekommt sie auch noch eine total nervige Klette, zwei um genau zu sein. Die beiden wollen aber alles andere als Gutes für die siebzehnjährige. Dennoch fängt sie an ihnen zu vertrauen, womit das Einzelkind einen großen Fehler begeht.

© copyright, all rights reserved @belieberwords | 2014

oder..

Demons Weakness » j.b

Eine Nacht. Eine Party. Ein Toter. Eine Verletzte. Ein unerklärliches Wesen. Und der Anfang einer großen Geschichte. 

„Wir alle haben Dämonen, Justin.“

„Ich habe keine. Ich bin einer.“

© copyright, all rights reserved @belieberwords | 2014

Entscheidet euch für eines der beiden :) DANKE♥️

I love you. 

xoxo

Hunted - der vierte Scott » bieberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt