10 Kapitel - Halt dich fern.

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Die drei Tage vergingen so schnell. Ich merkte kaum, dass wir schon bei Stiles zu Hause waren. Es war das erste mal, als ich bei ihm war. Aber das ist normal, weil wir uns erst kennengelernt haben. Wir gingen zusammen hoch in seinem Zimmer, da sein Dad sich noch ein wenig ausruhte.

"Ich denke, ich sollte jetzt wirklich nach Haus gehen. Ich war drei Tage lang nicht zu Hause. Ich muss noch duschen und und" sagte ich zu ihn lächelnd. "Danke, dass du, ohne wenn und aber, bei mir warst" Er gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich bekam plötzlich einen Schluckauf. Sofort verließ ich das Zimmer. Den ganzen weg lang war meine Hand auf meiner Wange. Ich stellte fest, das ich knall rot geworden bin. Als ich zu Hause an kam, umarmte ich meine Großmutter sehr fest. Anschließend erzählte ihr über meine vergangen Tage und über Stiles . Sie wurde sehr glücklich. Ich ging hoch ins Zimmer, holte mir einen Bad und legte mich ins Bett. Musste die ganze zeit grinsen, wegen all dem, was wir alles im Krankenhaus erlebt haben.

Ich schließte meine Augen und wollte ein wenig schlafen. Plötzlich hatte ich wieder ein schlechtes Gefühl, dieses plötzliche Gefühlwechsel macht mich noch krank. Ich wollte an die Frische Luft, in der Hoffnung, es würde mir besser gehen. Es regnete draußen. Ich lief am Straßenrand, schaute kurz auf mein Handy. Als ich ich wieder geradeaus schauen wollte, stolperte ich. Da lag jemand verblutet auf dem Boden. Üblich schrie ich um Hilfe!

Ich war so vertieft, ich merkte kaum, dass die Polizei kam. Jemand rufte nach mir, ich hörte meinen Namen ständig. Als ich mich um schaute war es der Sheriff - Der Dad von Stiles. Er sah mich schockierend an. Ich weinte mich aus, es war wieder meine Schuld, ich hatte ihn in meiner Vision gesehen.

Er setzte mich in das Streifenwagen. "Omg Lydia geht es dir gut? Hey Lydia hörst du mich, Lydia?" Es war Stiles. Erst reagierte ich nicht auf ihn, dann fiel mir ein, ich hatte auch eine Vision von ihm und er könnte jede Sekunde der nächste sein. Ich rannte von dort weg. Er fing mich "Stop Lydia, du bist außer Gefahr du brauchst keine Angst zu haben" ich stoßte ihn weg.

"Es ist mir doch egal, was mit mir ist. Ich mach mir sorgen um dich. Ich darf nicht in deiner Nähe sein"

"Was redest du da für ein Unsinn Lydia, was für ich"

"Ich bin verflucht Stiles, siehst du es nicht? Seitdem ich in der Stadt bin...wie viele Leichen gab es? Und glaub mir, das ist kein gutes Zeichen!! Du musst dich einfach von mir fern halten, das ist das beste für dich, glaub mir"

"Sag mal, spinnst du Lydia?! Was haben die Leichen mit dir zutuen?"

"Du verstehst es einfach nicht! Ich.. ich hatte Visionen von den Menschen, die starben. Und... ich hatte auch eine von dir, und es war viel schlimmer!!" Ich sagte ihm nicht, dass ich es war, die Stiles ums Leben brach.

Er schaute mich Schockierend an.

Bevor er etwas sagen konnte, kam der Sheriff auf uns zu. Stiles flüsterte ihm etwas zu, der Sheriff ging.

"Komm mit mir! Mir egal, was mit dir los ist. Ich lasse dich nicht alleine, wir gehen später auf die Wache (Station)" kam von Stiles. Ich schaute ihn fragend an, er sagte kaum etwas. Wir fuhren, und hielten vor einer Tierklinik. "Was soll das, ich bin doch kein Tier" er schüttelte den Kopf und zog mich rein. Stiles erzählte dem Kerl alles, er gab nur eins zurück „Ich hab da so ne Ahnung, bin mit aber nicht sicher"

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Hellooo 🙈 da wird ja was zwischen Stiles und Lydia oder?💜 Dieser Kapitel ist etwas kurzer als die anderen aber die anderen werden wieder länger😌Feedback pls😘

You changed my Life ❤ STYDIA Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt