Levi x OC Liebe geht vor dem Gestz

Kapitel 6

Lena's Sicht:

Ich war im Halbschlaf und hörte wie jemand auf leisen Sohlen zu uns kam. Im nächsten Moment spürte ich wie Lars mich an tippte. "Was ist los?" fragte ich besorgt. Er weinte stumm vor sich hin. Ich setzte mich auf und setzte ihn zu mir. "Na komm. Du kannst mir alles sagen." sagte ich und nahm ihn in meine Arme. "Ich hatte ein bösen Traum und ich glaub unter meinem Bett ist ein Monster." sagte mein kleiner und schmiegte sich an mich. Ich beruhigte ihn und neben uns bewegte sich Levi. "Lena?" fragte Levi verschlafen. "Schlaf weiter. Lars ist nur hier und bleibt auch die restliche Nacht bei uns." sagte ich und streichelte meinem Sohn über den Arm. Levi setzte sich ebenfalls auf und sah zu uns. "Was ist los, großer?" fragte ihn Levi. Ich erzählte ihm die Story und Levi nickte. "Du musst das Monster jetzt besiegen." sagte unser Sohn. Ich musste lachen und Levi grinste. "Aber natürlich eure Hoheit." sagte Levi sarkastisch und verbeugt sich noch vor unserem Sohn. Nach einiger Zeit kam Levi und ich beobachte wie Lars schlief. "Und?" fragte ich leise. "Alles erledigt." sagte Levi und kam zu uns. "Leg dich auch wieder hin." sagte ich und legte mich zu Lars. Levi legte sich zu uns. "Kannst du noch schlafen?" fragte ich und sah zu ihm. "Du kennst mich doch." sagte er und streichelte Lars durchs Haar. Ich grinste und kuschelte mich an Lars. Ich merkte wie Levi mir eine Strähne aus meinem Gesicht tut und ich schlief ein.

Levi's Sicht:

Lena und Lars schliefen wieder und ich ging leise aus dem Zimmer. Ich saß in meinem ehemaligen Schlafzimmer, was jetzt ein lese Zimmer ist und laß ein wenig. Als ich wieder von meinem Buch sah, war es bereits hell draußen. Ich legte meine Buch zur Seite und ging in Küche und machte Frühstück. Kurze Zeit später kam Lars zu mir. "Morgen" gab er verschlafen von  sich. Ich grinste und wuschelte durch sein Haar. "Gut geschlafen?" fragte ich und deckte den Tisch. "Nach dem Traum ging es besser." sagte er und setzte sich an den Tisch. Ich stellte ihr  ein Glas Saft hin und zwei Tassen Tee. Ich ging zum Schlafzimmer und weckte Lena. Wir gingen zusammen zum Tisch, setzten uns hin und aßen gemeinsam. Danach verabschiedete ich mich und ging zum Training. Auf dem Platz angekommen, Salutierten die Kadetten sofort. Ich gab meine Anweisungen und beobachtete sie beim Training. Irgendwann gingen wir zum Nahkampf über. Ich gab ab und zu meine Kommentare ab, weil manche sich zu lausig anstellen. Ich entschloss die Kadetten zu erlösen und schickte sie zum Essen. Ich wollte gerade ins Gebäude gehen, als mich jemand hinderte. "Ähm Heichou?" fragte mich Eren und ich drehte mich zu ihm. "Was?" fragte ich gelangweilt. "Ich freue mich für Sie und natürlich auch für Lena." sagte Eren und kratze sich nervös am Hinterkopf. "Danke." sagte ich monoton und ging einfach zu meiner kleinen Familie. Als ich in meinem Büro ankomme, sah ich Lars auf meinem Stuhl sitzen. Er spielte und bemerkte mich gar nicht. "Was machst du hier?" fragte ich meinen Jungen und er zuckte zusammen. "Papa! Du hast mich erschrocken." sagte Lars kichernd. "Wo ist Mama?" fragte ich ihn und nahm hoch. "Sie wollte zu Oma." antwortete er mir. "Wollen wir mit den anderen Essen?" fragte ich Lars und nickte. Wir gingen zum Speisesaal und ich setzte ihn bei Erwin ab. Ich holte unser Essen und setzte mich zu ihnen. "Und gefällt es dir mit den anderen zu essen?" fragte Erwin. Lars nickte und aß sein Essen. "Wo sind eigentlich Hanji und Lena?" fragte ich und Erwin zuckte mit seinen Schultern. Ich aß mein Essen auf und wartete bis Lars fertig war. Ich brachte unsere Tabletts weg und wir gingen ein wenig raus. "Papa?" fragte Lars und ich schenkte ihm meine Aufmerksamkeit. "Können wir zu den Pferden?" fragte er mich und zeigte auf die Weide mit den Pferden. Ich nahm ihn an die Hand und wir gingen dort hin.