Levi x OC Liebe geht vor dem Gestz

Kapitel 14

Levi's Sicht:

Als ich aufwachte, war es noch dunkel draußen. Ich sah auf die andere Bett seite und sah Lena ruhig schlafen. Ich stand leise auf und ging raus. Es war noch niemand wach. Ich ging runter in mein Büro und arbeitete an meinen Dokumenten. Mich unterbrach ein klopfen und ich wunderte mich, wer um so einer Uhrzeit störte. Auf einmal wird die Tür aufgemacht und Erwin stand vor mir. "Was machst du hier?" fragte ihn leicht verwundert. "Du musst zur Sicherheit ein Auge auf Eld werfen." sagte Erwin ernst. "Warum?" fragte ich desinteressiert. "Gestern aben hat einer der Vorgesetzten eine verdächtigte Person gesehen. Ich weiß es war dunkel aber die Person hatte Blondes Haar und einen Zopf. Das passt leider auch auf Eld. Behalte ihm einfach im Auge." sagte Erwin streng und verließ mein Büro. Ich seufzte genervt auf und beschloss mir einen Tee zu holen. Ich ging hoch und machte mir leise einen Tee. Mit der Tasse ging ich wieder runter und setzte mich an meinen Schreibtisch. Ich dachte nach, wie ich es mache und trank meinen Tee. "Papa?" lässt mich die Stimme von Lars aus meinen Gedanken. Im Türrahmen stand Lars mit seiner kuschel Decke. "Kannst du nicht mehr schlafen?" fragte ich ihn und stand auf. Lars nickte und kam auf mich zu. Nun klammert er sich an mein Bein. "Ich bin müde." jammerte Lars. Ich nahm ihn hoch und legte ihn auf die Couch. "Ruh dich noch aus. Ich bin bei  dir." sagte ich zu ihm und setzte mich an meinen Schreibtisch. Ein Blick nach draußen verriet mir, dass in ca. einen Stunde die Sonne aufgeht. Ich schaute nochmal zu Lars und dann arbeitete ich weiter. Nach endlosen Stunden machte ich eine kurze Pause. Ich schaute zur meiner Couch und sah, dass Lars gleich unten lag. Ich schmunzelte bei diesem Anblick. Ich stand auf, ging zu ihm und richtete seine Position. "Was?" fragte Lars verschlafen. "Du wärst fast runter gefallen. Schlaf weiter." sagte ich behutsam und streichelte über seinen Kopf bis er einschlief.

Lena's Sicht:

Ich wachte sehr sehr früh auf. Neben mir lag kein Levi. Ich stand auf und zog mich um. Dann ging ich leise zu Lars. Er lag aber nicht in sein Bett. Das wunderte mich ein wenig. Ich ging runter zu Levi. Ich blieb im Türrahmen stehen. Ich sah, wie Levi neben Lars sah und ihm über den Kopf streichelte. Ich lächelte bei dem Anblick.  Ich setzte mich auf Levi's Stuhl und beobachtete ihn bis er seinen Blick zu mir richtete. "Wie lange bist du schon da?" fragte er mich verwundert. Ich grinste. "Seit fünf Minuten." sagte ich. Levi stand auf und kam zu mir. Er hob mich hoch und setzte sich auf seinen Platz. Danach ließ er mich auf seinen Schoß. Ich schmiegte mich an ihm und zog seinen Duft ein. "Wie kommst das du wach bist?" fragte er mich und strich über meinen Rücken. "Konnte nicht mehr schlafen." antwortete ich und sah zu ihm. "Wie kommt es, dass Lars schon wach war?" fragte ich ihn nun. "Er konnte selber nicht mehr schlafen und kam zu mir." sagte Levi und sah den schlafenden Lars an. "Er sieht so goldig aus." schwärmte ich vor mich hin. Levi küsste darauf hin meinen Haar Ansatz. "Ich bin froh euch bei mir zu haben." sagte Levi in mein Ohr. "Und wir sind froh bei dir zu sein." sagte ich zu ihm und küsste ihn. Dach legte ich meinen Kopf wieder auf seine Schulter. "Wie soll ich jetzt arbeiten?" fragte Levi gespielt monoton. "Das schaffst du schon. Du bist der Hauptgefreite." antwortete ich ihn. "Tch." gab Levi von sich und er schaffte es wirklich in dieser Position zu arbeiten.